Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton
Grundlagen für die Planung, Gestaltung und Ausführung
Welcher Putz ist für welchen Untergrund geeignet? Diese Frage stellen sich Planende wie Beschäftigte von Handwerksbetrieben. Speziell an sie richtetet sich der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) mit seinen Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton. Sie beziehen sich auf Innen- und Außenwände sowie Decken und sind als allgemein anerkannte Regeln der Technik anzusehen.
Gallerie
Erklärt wird, warum es so wichtig ist, die gemauerten Außenwände
vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen und welche
vorbereitenden Maßnahmen nötig sind. Neben Standardlösungen werden
auch qualitativ hochwertige Putzsysteme beschrieben. Anhand
zahlreicher Tabellen lassen sich Putzarten schnell vergleichen,
etwa bezüglich ihrer Eigenschaften und Anforderungen. Vorgestellt
werden einerseits mineralische Putzsysteme aus Kalk-, Kalkzement-
oder Zementputzen, Gips und Lehm, andererseits pastöse Produkte wie
Dispersions-, Silikat- oder Silikonharzputz.
Aus dem Inhalt:
- Putzgrund
- Normative Grundlagen für Putzmörtel
- Vorbereitung und Vorbehandlung des Putzgrundes
- Maßtoleranzen
- Putzträger, Putzbewehrung, Putzprofile
- Außenputz
- Innenputz
- Normen- und Literaturverzeichnis
Die 68-seitige Publikation ist im PDF-Format und als Druckexemplar erschienen und kostenlos über die Webseite des Verbands erhältlich (siehe Surftipps).
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