Elektronische Armaturen für private Bäder
Sparsamer Wasserverbrauch, reduziertes Design
Im öffentlichen Bereich haben sich elektronische Armaturen längst bewährt, aber auch im Haus- und Wohnungsbau können berührungslos funktionierende Waschtischarmaturen eingesetzt werden. Die elektronisch gesteuerten Modelle der Firma Hansa für den Waschtisch im privaten Badezimmer sind reduziert gestaltet und werden in drei Varianten angeboten, allesamt schlicht winkelförmig und zum Becken leicht nach vorne geneigt. Unterschiede liegen im Detail: Während der Armaturenrücken geradlinig und kantig geformt ist, variiert die zum Becken weisende Front bzw. Unterseit. Bei Hansaloft ist sie ebenfalls geradlinig-kantig, sodass die glatten Flächen um den stämmigen Durchmesser einen massiven und soliden Eindruck erzeugen. Bei Hansaligna hingegen ist die Unterseite fließend-geschwungen ausgebildet und geht in einen gerundeten Schaft über. Hansastela erscheint als Mischform der Erstgenannten, der Schaft ist zylinderförmig, der Auslauf kantig geformt. Die Wassertemperatur lässt sich jeweils mit einem seitlichen Mischhebel voreinstellen.
Gallerie
Die elektronisch gesteuerten Armaturen sind wasser- und
energiesparend, außerdem hygienisch und pflegeleicht, da kein
direkter Kontakt mit der Armatur nötig ist. Sie sind mit einem
Infrarotsensor ausgestattet, der die Handposition des Nutzers
erkennt. Nähert sich eine Hand, wird der Wasserfluss ausgelöst und
nach der Nutzung wieder automatisch gestoppt, sobald sich die Hand
entfernt. Wasser fließt also nur, wenn es wirklich benötigt wird.
Die Stromversorgung erfolgt über eine handelsübliche
6-Volt-Batterie oder ein Netzteil (230-Volt-Anschluss). Die
Armaturenkörper sind aus einer korrosionsarmen,
entzinkungsbeständigen Messinglegierung (MS 63) gefertigt; alle
Oberflächen mit Wasserkontakt im Inneren der Armatur sind
nickelfrei.
Fachwissen zum Thema
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