Übersicht PV-Anlagen und -Systeme
Netzgekoppelte und netzautarke Systeme
Größe und Art einer Solarstromanlage bemessen sich nach der nutzbaren Fläche, den verfügbaren Finanzmitteln, der benötigten Leistung und der notwendigen zeitlichen Verfügbarkeit des Stroms.
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Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten von Photovoltaik-Systemen an Gebäuden:
- Inselsysteme (auch: stand-alone-Systeme), die unabhängig
vom Stromnetz sind und Komponenten zur Stromspeicherung benötigen,
um Versorgungssicherheit bei schwankendem Energieertrag zu gewährleisten;
- netzgekoppelte Systeme, die den Strom in das vorhandene Stromnetz einspeisen bzw. bei Bedarf aus dem Netz entnehmen und bei denen Produktionsschwankungen nicht ins Gewicht fallen.
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Außerdem kann mit sogenannten solaren Kraftwerken, wie z.B. Dish-Stirling-Anlagen, Aufwind-, Turm- oder Rinnenkraftwerke Strom mit erneuerbaren Energien erzeugt werden.
Einen Überblick an netzgekoppelten PV-Systemen für verschiedene
Gebäudekonzepte gibt es auf heinze.de (siehe
Surftipps).