Bürogebäude Gösserhalle in Wien

Lokomotivwerkstatt wird Bürogebäude

Das Stadtviertel Neues Landgut im Wiener Gemeindebezirk Favoriten ist geprägt durch Wohnungsbau in Kombination mit vielfältigen Gewerbeflächen. Unmittelbar in Bahnhofsnähe findet sich dort ein Zeitzeugnis der Geschichte der Österreichischen Bundesbahn: Eine der ehemaligen Werkshallen von 1902 war ursprünglich für die Reparatur von Lokomotiven errichtet worden und diente ab 1950 der Gösser-Brauerei als Lager für ihre Bierfässer. Anschließend wurde sie als multifunktionaler Veranstaltungs- und Kulturort genutzt, bis die Stadt 2020 einen Wettbewerb auslobte, um den erhaltenswerten Bestand zu einem zeitgemäßen Bürogebäude zu konvertieren. Den Zuschlag erhielt das Büro AllesWirdGut mit ihrem außergewöhnlichen Entwurf: Entkernt und vom Dach befreit, wurde die alte Industriehalle anschließend mit der neuen Architektur gefüllt.

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Identitätsstiftende Ziegelfassade

Durch den Erhalt von Teilen der historischen Gebäudehülle ist die charakteristische Ziegelfassade mit ihren Rundbögen nach wie vor erlebbar. Die Planungsbeteiligten konnten durch ihr Konzept vom Haus-im-Haus einer der größten Herausforderungen im Projekt begegnen: Die historische Halle war mit 19 Metern Tiefe als Werkstatt an die Abmessungen von Lokomotiven angepasst. Somit überstieg sie naturgemäß die idealen Trakttiefen eines Bürogebäudes. Um die erforderliche Belichtung im neuen Bürogebäude erreichen zu können, wurde das Dach abgetragen und der dreigeschossige Neubau mit einem Abstand von drei Metern zur alten Bestandsmauer eingesetzt. Dadurch konnte eine für ein Bürogebäude angemessene Gebäudetiefe von 16 Metern umgesetzt werden: Außerdem entstand dadurch eine Zone zwischen alter und neuer Fassade, den die Beteiligten unbebaut beließen und der nun als umlaufender geschützter Außenraum dient – unter anderem für Sitzgelegenheiten der Restaurants im Erdgeschoss.

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Haus-im-Haus

Der Neubau – für den vornehmlich vorgefertigte, modulare Bauelemente zum Einsatz kamen – übernimmt die bauzeitliche Dachform der Gösserhalle: Das Satteldach aus schwarzem Metall überragt die historische Fassade und korrespondiert mit der ebenfalls schwarzen Metallfassade mit ihren großformatigen Fensterfronten, die hinter den Bögen der Mauerwerksfassade zum Vorschein kommt. In den Abendstunden werden die Rundbögen zum Teil durch die Belichtung inszeniert.

Den südlichen Teil des riegelartigen Baus nehmen im Erdgeschoss die Flächen eines Restaurants ein. Die restlichen Quadratmeter sind Arbeitsräumen gewidmet. Der Zugang zum Bürobereich erfolgt über vier Türen auf den beiden Querseiten des Baus. Von dort aus gelangen Nutzer*innen zunächst ins dreigeschossige Foyer – mit Empfangstresen, großem Besprechungstisch sowie einem fast raumhohen Baum. Hier hängen außerdem unzählige LED-Leuchten, die an Leuchtstoffröhren erinnern, vertikal in unterschiedlichen Höhen von der Decke. Vom Foyer aus führen zwei Treppenkerne in die weiteren Geschosse.

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Beim Innenausbau beschränkten sich die Planungsbeteiligten auf wenige, abgestimmte Materialien: Passend zur Fassade bestehen Tür- und Fensterrahmen sowie die Absturzsicherungen der Galerieebenen und der Erschließungsräume aus schwarzem Metall. Punktleuchten in Schwarz ergänzen diese Gestaltung. Für Wärme sorgt ein strukturierter Holzboden sowie die Lamellenverkleidung einiger Wände, ebenfalls aus hellem Holz. Weitere Wände, Stützen und die Decken bestehen aus Sichtbeton.

Digitales Aufmaß

Das Bauen im und mit dem Bestand setzt voraus, dass die vorhandene Baustruktur zunächst präzise erfasst und digitalisiert wird. Hauptaugenmerk lag beim Umbauprojekt der Gösserhalle auf der Erhaltung und der gestalterischen Integration der Bestandsmauer – bewertet nach ökonomischen, sicherheitstechnischen und funktionalen Kriterien. Für die Aufnahme der historischen Bausubstanz verwendeten die Beteiligten von AllesWirdGut 3D-Laserscanner, die eine präzise und vollständige Punktwolke der Bestandsmauer digital erzeugten. Diese Punktwolke diente als Grundlage für die Erstellung eines detaillierten 3D-Modells.

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Open BIM – Datenaustausch Softwareübergreifend über IFC

Das Projekt wurde in der Planungsphase in openBIM entwickelt. Dafür wurden offene Standards und Formate wie IFC (Industry Foundation Classes) verwendet, um eine nahtlose Interoperabilität zwischen verschiedenen Softwaretools und Plattformen zu gewährleisten. Dies ermöglichte eine effiziente Zusammenarbeit und einen transparenten Datenaustausch zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen und Projektbeteiligten. Durch die Wahl von open BIM war es außerdem möglich, die besten Softwarelösungen für die verschiedenen Aufgaben und Fachplanungen auszuwählen und zugleich sicherzustellen, dass alle Beteiligten trotz unterschiedlicher Software Zugriff auf konsistente und aktuelle Informationen haben: So verwendeten die Planer*innen aus der Architektur ein anderes BIM-Planungsprogramm als die Fachplaner*innen aus der TGA oder der Elektroplanung.

Für die Qualitätssicherung kam zudem eine Modellcheck-Software zum Einsatz. Damit konnten die verschiedenen Fachmodelle regelmäßig auf Kollisionen und Regelverstöße überprüft werden, sodass die Modellqualität gesichert und Fehler vermieden werden konnten. Die Informationsmodelle wurden überdies für die Kommunikation mit den ausführenden Firmen verwendet. Dadurch war eine genaue und transparente Datenübergabe sichergestellt. Dank der Verwendung offener Standards konnte dabei gewährleistet werden, dass die übermittelten Daten korrekt und vollständig waren, was die Effizienz in der Bauphase erhöhte.

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Weitere Tools und ihre Vorteile

Neben der Datenkonsistenz und der effizienten Zusammenarbeit der Projektbeteiligten gab es laut Architekturbüro eine Reihe weiterer Erleichterungen durch die Anwendung der digitalen Tools: So konnten Anforderungen und Wünsche von Nutzer*innen und Auftraggeber frühzeitig in das Projekt integriert und in der Planung berücksichtigt werden. Für die Präsentation von Entwurfs-Zwischenständen nutzte das Architekturbüro außerdem VR-Brillen: Diese interaktive Art der 3D-Darstellung erleichterte das Einholen von Feedback von Nutzer*innen und Auftraggeber und half, Designentscheidungen besser nachvollziehbar zu machen. -si

Bautafel

Architektur: AllesWirdGut, Wien
Projektbeteiligte: Kubik Project, Gießhübl (Elektroplanung); Ingenieurbüro Schulterer, Mödling (Haustechnik); KS Ingenieure, Wien (Tragwerksplanung); Graphisoft, München/Budapest (BIM-Planungsprogramm Archicad); Nemetschek, München (Modellprüfungs-Software Solibri); Autodesk (BIM-Planungsprogramm Revit)
Bauherr*in: Gösserhalle, Wien
Fertigstellung: 2023
Standort: Laxenburgerstraße 2b, 1100 Wien / Favoriten
Bildnachweis: tschinkersten fotografie / AllesWirdGut, Wien /

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