Solare Warmwasserbereitung – Ein- und Zweifamilienhäuser
Arten, Funktionsweise und Regelwerke
Im laufenden Betrieb entfallen etwa 30 bis 50 Prozent des
Energiebedarfs von Ein- und Zweifamilienhäusern auf die Warmwasserbereitung. Angesichts dieser
Größenordnung bietet die Nutzung der Sonne zur solaren
Warmwasserbereitung eine nachhaltige und zugleich wirtschaftlich
attraktive Option. Außerhalb der Heizsaison ist eine vollständige
Abdeckung des Warmwasserbedarfs in Ein- und Zweifamilienhäusern
möglich. In der Heizsaison können thermische Solaranlagen die
Heizlast aber immer noch spürbar reduzieren. Je
nach Systemauslegung lassen sich somit jährlich 60 bis 80 Prozent
des Warmwasserbedarfs solar decken. Heiztechnikhersteller bieten
dafür Komplettpakete mit Pufferspeicher, Regler, Kollektor und
Pumpe – sowohl für die reine Trinkwassererwärmung als auch für die
Heizungsunterstützung.
Gallerie
Hydraulikschema Warmwasserbereitung mit Solarthermie und Frischwasserstation
Bild: Buderus, Wetzlar
01|11
Moderne Solarthermie-Flachkollektoren lassen sich unauffällig ins Dach integrieren.
Bild: Buderus, Wetzlar
02|11
Bei Flachkollektoren (hier ein Schnittbild) entsteht durch die große Kollektorfläche und eine hochselektive Beschichtung des Aluminium-Vollflächenabsorbers ein hoher Solarenergie-Ertrag.
Bild: Buderus, Wetzlar
03|11
Vakuumröhrenkollektoren sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als Flachkollektoren, jedoch arbeiten sie effizienter.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
04|11
In einem Vakuum-Röhrenkollektor wird die Sonneneinstrahlung reflektiert und deren Energie auf eine Trägerflüssigkeit übertragen.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Funktionsweise der Warmwasserbereitung mit einem Vakuum-Röhrenkollektor
Bild: SHW - Sanitär Heizung Walberg, Köln
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Sogenannte Thermosiphon-Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung finden sich häufig in sonnenreichen Ländern auf den Dächern.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Schema Thermosiphon-Prinzip
Bild: Paradigma, Karlsbad
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Der Thermosiphon-Speicher ist eine besondere Art des Kombispeichers
Bild: Buderus, Wetzlar
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Beispiel eines Solarpufferspeichers (Neptun)
Bild: Citrin Solar, Moosburg
10|11
Trinkwarmwasserspeicher für Ein- und Zweifamilienhaushalte (Serie SBBE)
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Systemtypen und Funktionsweisen
Solare Warmwasserbereitungssysteme lassen sich primär nach der
Art der Zirkulation des Wärmeträgermediums in aktive und passive
Systeme unterteilen.
Aktive Systeme nutzen Pumpen und Regelungstechnik zum
Transport der gewonnenen Wärme in den Leitungen. Hierbei wird
wiederum in zwei Haupttypen unterschieden:
Direktzirkulationssysteme pumpen das zu erwärmende
Trinkwasser direkt durch die Solarkollektoren und in den
Warmwasserspeicher. Diese Systeme besitzen eine hohe
Betriebseffizienz, da Verluste durch einen Wärmetauscher vermieden
werden. Sie sind allerdings frostempfindlich und eignen sich daher
für milde Klimazonen.
Indirektzirkulationssysteme hingegen verwenden ein
separates, nicht gefrierendes Wärmeträgermedium, etwa ein
Glykol-Wasser-Gemisch, das durch das Kollektorensystem zirkuliert
und die aufgenommene Wärme über einen Wärmetauscher an das
Trinkwasser abgibt. Diese Systeme können auch in Regionen mit
Frostgefahr eingesetzt werden. Obwohl die Effizienz durch den
zusätzlichen Wärmetauscher etwas geringer sein kann, eignen sich
indirekte Systeme in den meisten Klimazonen Deutschlands für einen
zuverlässigen Betrieb.
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Hydraulikschema Warmwasserbereitung mit Solarthermie und Frischwasserstation
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Solarthermie-Flachkollektoren lassen sich unauffällig ins Dach integrieren.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Bei Flachkollektoren (hier ein Schnittbild) entsteht durch die große Kollektorfläche und eine hochselektive Beschichtung des Aluminium-Vollflächenabsorbers ein hoher Solarenergie-Ertrag.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Vakuumröhrenkollektoren sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als Flachkollektoren, jedoch arbeiten sie effizienter.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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In einem Vakuum-Röhrenkollektor wird die Sonneneinstrahlung reflektiert und deren Energie auf eine Trägerflüssigkeit übertragen.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Funktionsweise der Warmwasserbereitung mit einem Vakuum-Röhrenkollektor
Bild: SHW - Sanitär Heizung Walberg, Köln
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Sogenannte Thermosiphon-Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung finden sich häufig in sonnenreichen Ländern auf den Dächern.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Schema Thermosiphon-Prinzip
Bild: Paradigma, Karlsbad
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Der Thermosiphon-Speicher ist eine besondere Art des Kombispeichers
Bild: Buderus, Wetzlar
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Beispiel eines Solarpufferspeichers (Neptun)
Bild: Citrin Solar, Moosburg
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Trinkwarmwasserspeicher für Ein- und Zweifamilienhaushalte (Serie SBBE)
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Passive Systeme kommen ohne Pumpen aus und nutzen
natürliche Konvektion (Thermosiphon-Prinzip). Der Speicher
ist oberhalb des Kollektors angeordnet, sodass das im Kollektor
erwärmte Wasser auf natürliche Weise in den Speicher fließt,
während kühleres Wasser nach unten zum Kollektor zirkuliert. Diese
Systeme sind einfach, wartungsarm und vor allem in sonnenreichen
Regionen wie Südeuropa verbreitet, da ihre Effizienz in Gebieten
mit hoher Sonneneinstrahlung am höchsten ist. Eine Sonderform sind
ICS-Systeme (Integral Collector Storage), bei denen
Kollektor und Speicher in einem Bauteil integriert sind. Sie werden
meist als Vorwärmer in milden Klimazonen eingesetzt.
Drain-Down-Systeme und Drain-Back-Systeme schützen
sich durch automatisches Entleeren der Kollektoren vor Frost und
Überhitzung. Bei Drain-Back-Systemen wird das Wasser in einem
Behälter zwischengespeichert und bei Bedarf wieder
eingeleitet.
Komponenten solarer Warmwasseranlagen
Solarkollektoren
Flachkollektoren bestehen typischerweise aus einem
isolierten Gehäuse mit einer dunklen Absorberplatte unter einer
transparenten Abdeckung aus Glas oder Kunststoff. Sie sind
kostengünstig und arbeiten effektiv bei Temperaturen unter 95
°C.
Vakuumröhrenkollektoren bestehen aus mehreren parallelen
Glasröhren, in denen ein Vakuum zur Minimierung von Wärmeverlusten
herrscht, ähnlich einer Thermoskanne. Sie sind effizienter als
Flachkollektoren und können höhere Temperaturen erreichen.
Allerdings sind sie in der Anschaffung auch teurer.
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Hydraulikschema Warmwasserbereitung mit Solarthermie und Frischwasserstation
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Solarthermie-Flachkollektoren lassen sich unauffällig ins Dach integrieren.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Bei Flachkollektoren (hier ein Schnittbild) entsteht durch die große Kollektorfläche und eine hochselektive Beschichtung des Aluminium-Vollflächenabsorbers ein hoher Solarenergie-Ertrag.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Vakuumröhrenkollektoren sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als Flachkollektoren, jedoch arbeiten sie effizienter.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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In einem Vakuum-Röhrenkollektor wird die Sonneneinstrahlung reflektiert und deren Energie auf eine Trägerflüssigkeit übertragen.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Funktionsweise der Warmwasserbereitung mit einem Vakuum-Röhrenkollektor
Bild: SHW - Sanitär Heizung Walberg, Köln
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Sogenannte Thermosiphon-Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung finden sich häufig in sonnenreichen Ländern auf den Dächern.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Schema Thermosiphon-Prinzip
Bild: Paradigma, Karlsbad
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Der Thermosiphon-Speicher ist eine besondere Art des Kombispeichers
Bild: Buderus, Wetzlar
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Beispiel eines Solarpufferspeichers (Neptun)
Bild: Citrin Solar, Moosburg
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Trinkwarmwasserspeicher für Ein- und Zweifamilienhaushalte (Serie SBBE)
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Warmwasserspeicher bevorraten das erwärmte Trinkwasser
für den späteren Gebrauch. Im Gegensatz zu Pufferspeichern stellen
sie höhere Anforderungen an die Hygiene. Es gibt verschiedene
Kombinationen mit der Heizungsanlage, etwa Kombispeicher,
Thermosiphon-Speicher oder Frischwasserstationen. Eine gute
Isolierung und passende Dimensionierung sind entscheidend für
Effizienz und Versorgungssicherheit.
Wärmetauscher übertragen in indirekten Systemen die Wärme
vom Wärmeträger auf das Trinkwasser, sie könnenintern oder extern
verbaut sein.
Pumpen und Regelung Pumpen zirkulieren das Medium. Die
Regelung überwacht Temperaturen und steuert Pumpen und Ventile.
Sensoren schützen vor Frost und Überhitzung und sichern die
Effizienz des Betriebs.
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Hydraulikschema Warmwasserbereitung mit Solarthermie und Frischwasserstation
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Solarthermie-Flachkollektoren lassen sich unauffällig ins Dach integrieren.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Bei Flachkollektoren (hier ein Schnittbild) entsteht durch die große Kollektorfläche und eine hochselektive Beschichtung des Aluminium-Vollflächenabsorbers ein hoher Solarenergie-Ertrag.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Vakuumröhrenkollektoren sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als Flachkollektoren, jedoch arbeiten sie effizienter.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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In einem Vakuum-Röhrenkollektor wird die Sonneneinstrahlung reflektiert und deren Energie auf eine Trägerflüssigkeit übertragen.
Bild: Buderus, Wetzlar
05|11
Funktionsweise der Warmwasserbereitung mit einem Vakuum-Röhrenkollektor
Bild: SHW - Sanitär Heizung Walberg, Köln
06|11
Sogenannte Thermosiphon-Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung finden sich häufig in sonnenreichen Ländern auf den Dächern.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
07|11
Schema Thermosiphon-Prinzip
Bild: Paradigma, Karlsbad
08|11
Der Thermosiphon-Speicher ist eine besondere Art des Kombispeichers
Bild: Buderus, Wetzlar
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Beispiel eines Solarpufferspeichers (Neptun)
Bild: Citrin Solar, Moosburg
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Trinkwarmwasserspeicher für Ein- und Zweifamilienhaushalte (Serie SBBE)
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Regelwerke und Normen
Den rechtlichen Rahmen bildet in Deutschland das
Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es schreibt für Neubauten die Nutzung
von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien für die Heizung
vor, wobei die Solarthermie explizit als eine dieser
Energiequellen genannt wird. Finanzielle Anreize für die
Installation solarthermischer Anlagen bietet die Bundesförderung
für effiziente Gebäude (BEG) des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Für Solarthermieanlagen in Deutschland sind verschiedene
DIN-Normen und europäische Normen relevant. Hierzu gehören unter
anderem die DIN EN ISO 9806, DIN EN 12975, DIN EN 12976 und DIN EN
12977. Das Solar KEYMARK-Zertifikat ist ein europaweit anerkanntes
Qualitätszeichen für solarthermische Produkte. Die Normen legen
Anforderungen an die Druckfestigkeit, die thermische Leistung, die
Sicherheit und die Eignung für Trinkwasser fest. In einigen
Regionen und Kommunen in Deutschland gibt es zusätzliche
Förderprogramme und Vorschriften für solare
Warmwasserbereitungssysteme.
Solare Warmwasserbereitung im Kontext der
Energiewende
Solare Warmwasserbereitung reduziert CO₂-Emissionen im
Gebäudesektor deutlich und wird durch Förderungen unterstützt.
Allerdings konkurrieren Solarthermieanlagen mit Wärmepumpen und
Photovoltaik. Je nach Bedarf kann eine Wärmepumpe
die effizientere Lösung sein – insbesondere, wenn Strom aus der
eigenen PV-Anlage stammt. Umgekehrt aber können solarthermische
Anlagen nicht nur zur Warmwasserbereitung, sondern auch zur
Raumheizung eingesetzt werden. Eine Kombination mehrerer Systeme
kann die Effizienz steigern. Daher empfiehlt sich die Beratung
durch Fachleute wie Energieberater*innen zur optimalen
Systemwahl.
Fachwissen zum Thema
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Bild: Buderus, Wetzlar
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Bild: Buderus, Wetzlar
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Bild: Buderus, Wetzlar
Alles über Funktionsweise, Varianten, Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Normen
Solare Warmwasserbereitung – Ein- und Zweifamilienhäuserneu
Hydraulikschema Warmwasserbereitung mit Solarthermie und Frischwasserstation
Bild: Buderus, Wetzlar
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Warmwasserverteilungneu
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Bild: Baunetz, Berlin
Die Warmwasserbereitung macht mitunter einen großen Teil des Energieverbrauchs im Gebäude aus. Entsprechenden Einfluss kann man durch die richtige Planung des Trinkwassersystems auf diesen nehmen.
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