Verbesserung durch bauliche und gebäudetechnische Maßnahmen
Bei der Sanierung von Bestandsgebäuden gibt es einige Punkte,
die es für die Einsparung von Energie im späteren Betrieb zu
beachten gilt. Grundsätzlich geht es dabei immer darum, den Verlust
von Energie durch die Gebäudehülle oder die Nutzung zu vermeiden.
Außerdem sind die richtige Wahl und Dimensionierung von
gebäudetechnischen Anlagen wichtig, um etwa nicht zu viel oder zu
wenig Wärme oder Kälte zu erzeugen oder unnötig Strom zu
verbrauchen. Energie lässt sich auch durch die eigene Gewinnung von
regenerativer Energie einsparen, zum Beispiel durch den Einsatz von
Photovoltaik, Solarthermie oder Geothermie. Da alle Systeme
aufeinander abgestimmt sein sollten, müssen bei der Planung stets
Fachleute hinzugezogen werden, die die Gesamtheit aller Maßnahmen
im Blick haben.
Gallerie
Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
01|12
Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
06|12
Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
11|12
Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Das Einsparen von Energie für den Betrieb eines Gebäudes ist ein
zentraler Faktor jeder Bestandsgebäudesanierung. Hierbei ist der
Fokus auf verschiedene Punkte zu richten:
Dämmung der Gebäudehülle
Eine der wichtigsten baulichen Maßnahmen ist die Wärmedämmung
des Raumvolumens, das ständig genutzt und beheizt wird. So sollten
die Außenwände, das Dach bzw. die oberste Geschossdecke sowie die
Kellerdecke gedämmt werden. Wird der Keller ebenfalls genutzt, dann
sollte die Bodenplatte gedämmt werden. Dabei sollte eine möglichst
lückenlose Dämmung installiert werden, sodass keine Wärmebrücken entstehen. Auch Wände zu unbeheizten
Räumen oder durchdringende Bauteile, etwa Schornsteine oder
Balkone) sorgen für Wärmeverluste und sollten nachträglich
ausreichend gedämmt werden. Wärmebrückenfreiheit und lückenlose
Wärmedämmung lassen sich im Altbau oftmals nicht umsetzen, können
aber durch Flankendämmungen verbessert werden.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
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Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Dichtung der Gebäudehülle
Die Dichtheit von Gebäuden wird allzu oft unterschätzt. Jedoch
sind es gerade die kleinen Risse und Spalte, durch die die warme
Luft unkontrolliert hinaus und kalte Luft hineingelangen kann, was
im Ergebnis zu hohen Wärmeenergieverlusten führt. Außerdem können
Bereiche, die durch die hineinströmende kalte Luft abgekühlt
werden, anfällig für Schimmelbildung sein, weil an diesen
Oberflächen die Raumluft kondensiert. Ob ein Neubau oder ein
sanierter Bestandsbau dicht ist, lässt sich mittels eines
Blower-Door-Tests (Differenzdruck-Messung) analysieren.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
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Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
06|12
Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Fenster und Glasfassaden
Alle Bauteile, die zu der Hülle gehören, die den beheizten Raum
umschließt, müssen wärmegedämmt und dicht sein. Dazu gehören auch
Fenster und Glasfassaden. In der Regel besitzen Gläser eine
schlechtere Wärmedämmung als Wände, jedoch gibt es mittlerweile
verschiedene Systeme, mit denen sich eine erstaunlich hohe
Wärmedämmung erzielen lässt, von Befüllungen des Glaszwischenraums
mit speziellen Gasen bis hin zu Vakuumverglasungen. Die Wahl der
Fenster und der Verglasungen sollte von Fachleuten getroffen
werden.
Wärmeerzeugung
Die Wahl des Wärmeerzeugers ist eine der zukunftsträchtigsten
Entscheidungen innerhalb einer Baumaßnahme. Zu beachten sind dabei
nicht nur die Investitionskosten, sondern vor allem auch die
Betriebskosten. Wärmeerzeuger, die mit fossilen Brennstoffen wie Öl
und Gas betrieben werden, gelten heute besonders für den
Wohnungsbau als überholt, da neue Technologien wie Wärmepumpen
deutlich effizienter arbeiten und mit regenerativ gewonnenem Strom
(etwa über Photovoltaik auf dem Dach) betrieben werden können. Der
Austausch einer bestehenden und noch funktionierenden Heizanlage
kann sich also lohnen, da das Energiesparpotenzial hoch ist. Zuvor
sollten aber die baulichen Möglichkeiten zur Energieeinsparung
ausgeschöpft werden, um die Energieverluste zu minimieren.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
06|12
Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Warmwasserbereitung
Die Bereitung von Warmwasser bietet große Einsparmöglichkeiten.
Meist wird das Trinkwarmwasser über die Heizanlage gestemmt, sofern
es sich um eine zentrale Warmwasserbereitung handelt. Es können
jedoch auch andere Systeme infrage kommen, etwa die Solarthermie,
bei der die Wärme über Sonnenkollektoren gewonnen wird. Eine
Alternative zur zentralen Warmwasserbereitung sind dezentrale
Systeme, bei denen das Warmwasser für einzelne Wohnungen oder gar
Zapfstellen bereitet wird. Dezentrale Systeme haben den Vorteil,
dass man weniger Wasserleitungen benötigt und sie flexibel auf den
jeweiligen Bedarf eingestellt werden können. In jedem Fall sollten
bei der Planung die Hygienevorschriften beachtet werden, da es sich
bei Warmwasser um ein Lebensmittel handelt.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
06|12
Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
11|12
Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Wärmespeicher
Sowohl die Wärme für Heizung als auch für Warmwasser kann in
Speichern für den späteren Einsatz zwischengelagert werden. Das
bietet den Vorteil, dass die Wärme dann erzeugt werden kann, wenn
es besonders effizient und günstig ist. Somit werden
Wärmeproduktion und Wärmeverbrauch zeitlich voneinander getrennt.
Je besser derartige Wärmespeicher gedämmt sind, desto länger können
sie die Wärme vorhalten. Bei der Wahl der Speicher sollte also auf
gute Dämmwerte geachtet werden.
Gallerie
Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
06|12
Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Wärmeverteilung
Die Dämmung der Rohrleitungen in unbeheizten Räumen spielt eine
wichtige Rolle beim Energiesparen, damit die Wärme nicht bereits
auf dem Weg zum eigentlichen Verbraucher verloren geht. Zur
Übergabe der Wärme an den Raum gibt es verschiedene Systeme, je
nach Vorlauftemperatur. Heizkörper bzw. Radiatoren sollten mit
einem Thermostat ausgestattet sein, der die Zufuhr von Wärme
automatisch regelt. Mittels smarter Thermostate lässt sich die
Raumheizung über ein Gebäudemanagementsystem zentral effizient
steuern. Die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs führt
ebenfalls zu einer deutlichen Einsparung von 10 bis 15 %. Dabei die
gesamte Heizungsanlage so optimiert, dass eine gleichmäßige
Wärmeverteilung im gesamten Heizsystem erreicht wird.
Flächenheizungen (etwa Fußbodenheizungen) wiederum benötigen eine
Vorlauftemperatur von nur rund 40 bis 45 °C, was zu einer
Einsparung bei der Wärmeproduktion führt.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
01|12
Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
04|12
Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
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Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Kälteerzeugung
Genau wie bei der Wärme muss auch bei der Erzeugung und
Verteilung von Kälte darauf geachtet werden, dass effiziente Geräte
und Systeme eingesetzt werden. Zusätzliches Einsparpotenzial
ermöglichen moderne Wärmpumpen, die nicht nur im Winter Wärme,
sondern im Sommer auch Kälte erzeugen können, wodurch die
Investitionskosten deutlich geringer sind. Geothermieanlagen können
zudem die Kälte aus dem Erdreich nutzen (Free Cooling), um die
Innenräume zu kühlen.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
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Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
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Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
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Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
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Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
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Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Lüftung
Die Versorgung von Innenräumen über eine Lüftungsanlage bietet
den entscheidenden Vorteil, dass die Wärme in der verbrauchten
Abluft über Wärmetauscher der frischen Zuluft wieder zugeführt
werden kann. Damit lässt sich eine Wärmerückgewinnung von bis zu 90
% erreichen, was letztlich enorm viel Heizenergie spart. Es gibt
große Lüftungsanlagen, etwa für Bürogebäude, aber auch kleine,
dezentrale Lösungen wie Pendellüfter-Systeme, bei denen in der
Regel mindestens zwei Einzellüftungsgeräte pro Wohnung den
Austausch der Luft gewährleisten.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
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Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
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Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
07|12
Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
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Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Strom
Strombetriebene Geräte spielen in der zukünftigen
Energieversorgung von Gebäuden eine zentrale Rolle. Deshalb ist es
wichtig, beim Kauf vor allem auf die Energieeffizienz zu achten.
Sie wird in der Regel über das Energie-Label der Europäischen Union
dargestellt. Es stellt die Energieeffizienz auf einer Skala von A
(gut) bis G (schlecht) dar und liefert zusätzliche Angaben zum
Energieverbrauch.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
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Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
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Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
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Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
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Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
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Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
09|12
Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
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Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
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Erneuerbare Energien
Beim Einsatz von Energien (etwa für Heizung oder für
Kälteproduktion) stellt sich immer auch die Frage, woher sie
stammen bzw. wie sie erzeugt wurden. Fossile Energien zum Beispiel
stammen werden aus Öl und Gas durch Verbrennung gewonnen, wodurch
klimaschädliche Emissionen entstehen. Sogenannte „erneuerbare
Energien“ werden aus Quellen gewonnen, die nahezu unerschöpflich
sind, wie etwa Sonne, Wind oder Geothermie. Sie stehen kostenlos
zur Verfügung und müssen lediglich in nutzbare Form umgewandelt
werden. Dadurch lässt sich der Einsatz von teuren fossilen Energien
deutlich reduzieren. Bei Passivhäusern kann sogar ganz auf die
Zufuhr von externer Energie verzichtet werden.
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Es gibt viele Stellen an einem Gebäude, an denen Wärmeverluste entstehen können, wie etwa an den Außenwänden.
Bild: Foamglas, Hilden
01|12
Besonders bei Sanierungen kann der Austausch der Fenster für enorme Energieeinsparungen sorgen, denn moderne Fenster sind dichter und lassen weniger Wärme nach draußen.
Bild: Urte Schmidt, Baunetz
02|12
Der Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, dient der Überprüfung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Hier: Ein BlowerDoor Messsysteme für Luftdichtheit
Bild: Springe-Eldagsen
03|12
Systeme mit Wärmepumpe haben heutzutage meist zwei Speicher für Heizung und Warmwasser oder einen kombinieren Puffer-Warmwasser-Speicher.
Bild: Buderus, Wetzlar
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Moderne Pufferspeicher etwa für den Wohnungsbau bevorraten die Wärmeenergie in 500 bis 1.000 Litern Wasser.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
05|12
Mit Solarthermie (im Bild: Röhrenkollektoren) lässt sich die Sonnenenergie direkt in nutzbare Wärme umwandeln.
Bild: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln
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Geothermie liefert ganzjährig eine konstante Temperatur, die im Winter zum effizienten Betrieb einer Wärmepumpe und im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann.
Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin
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Wind steht kostenlos zur Verfügung kann mittels Windkraftanalgen zu Strom umgewandelt werden, wodurch fossile Energie eingespart werden können.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
08|12
Photovoltaik-Module wandeln die Sonnenstrahlen in direkt nutzbaren Strom um.
Bild: Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Berlin
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Kompaktgerät zur Be- und Entlüftung mit zentraler Zuluft zur Warmwasserbereitung, Heizung und Kühlung.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
10|12
Dezentrale Lüftungsgeräte benötigen nur wenig Platz und können bereits erstaunliche Ergebnisse erzielen.
Bild: Stiebel Eltron, Holzminden
11|12
Energie-Labels zeigen anschaulich, wie effizient ein Gerät arbeitet.
Bild: Europäische Kommission, Brüssel
12|12
Gebäudetechnik-Management
Die Digitalisierung der Gebäudetechnik ermöglicht es heute, alle
energieerzeugenden, -speichernden und -verbrauchenden Geräte in
einem Gebäudemanagementsystem miteinander zu verknüpfen. So können
alle Energieströme in einem Gebäude aufeinander abgestimmt werden.
Das ermöglicht einen intelligenten Umgang mit Energie im Gebäude
und somit ein großes Einsparpotenzial.
Wartung, Inspektion und Monitoring
Anlagen und Geräte sollten regelmäßig gewartet werden, um ihre
optimale Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten. Geräte, die
verschlissen sind, können zu großem Energieverlust führen, was es
zu vermeiden gilt. Ganze Systeme, die sich aus verschiedenen
Komponenten zusammensetzen, sollten über ein Monitoring beobachtet
werden. Dabei wird die Energieeffizienz des gesamten Systems über
einen längeren Zeitraum analysiert. Damit erhält man die
Möglichkeit, die einzelnen Komponenten zu justieren und somit das
Gesamtsystem in seiner Effizienz zu optimieren.
Fachwissen zum Thema
Dämmkeile aus Steinwolle für den Einsatz zwischen den Sparren.
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