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Wärmedämmverbundsystem

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) werden in einschaligen Wandkonstruktionen verwendet. Sie bestehen meist aus Außendämmung, Armierung und Putzoberfläche. Als Wärmedämmstoff werden i.d.R.  Hartschaumplatten (EPS oder XPS), Mineralfaserplatten und Kork- bzw. Holzfaserplatten eingesetzt. Die aufgebrachten Putze sind mineralisch gebunden oder kunststoffvergütete bzw. kunststoffgebundene Putze als Dünnschicht.

Wird die Putzschicht mit einem zusätzlichen Anstrich versehen, ist auf die Abstimmung von Farbe und Putz bezüglich ihres Dampfdiffusionsverhalten besonders zu achten.

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Fachwissen zum Thema

Tragwerksraster, Ausbauraster und Fassadenraster können anhand der Außenwände erkennbar sein und so einen Eindruck vom Inneren des Gebäudes vermitteln.

Tragwerksraster, Ausbauraster und Fassadenraster können anhand der Außenwände erkennbar sein und so einen Eindruck vom Inneren des Gebäudes vermitteln.

Fassadenarten

Außenwände

Die Bauteile können Teil einer schützenden und repräsentativen Fassade sein oder zum Tragwerk des Gebäudes gehören. Entsprechend vielfältig sind Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Der Innenhof der Justizvollzugsanstalt Düppel in Berlin mit einem hellgrau verputzten Wärmedämmverbundsystem, Architekten: MGF, Stuttgart

Der Innenhof der Justizvollzugsanstalt Düppel in Berlin mit einem hellgrau verputzten Wärmedämmverbundsystem, Architekten: MGF, Stuttgart

Fassadenelemente

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

Als Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) werden mehrschichtige Konstruktionen zur Dämmung von Gebäudeaußenwänden bezeichnet  Sie sind...

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