_Holz
Hirnholz
Hirnholz entsteht beim Querschnitt durch den Stamm, der
beispielsweise auch die Jahresringe sichtbar werden lässt. Wegen
der in Längsrichtung verlaufenden, durchschnittenen Röhren kann
Holz schnell viel Wasser aufnehmen, weshalb Hirnholz immer vor
Feuchtigkeit geschützt verbaut werden sollte. Zu beachten ist dabei
auch der Kontakt von Hirnholz mit dem Mauerwerk und bei einer
offenen Seite mit den direkten Witterungseinflüssen. Vorteile
zeigen sich bei der Verwendung als Holzpflaster, denn die
Längsfaser zeigt bei Druck eine sehr gute Beständigkeit.
Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Holz sponsored by:
Informationsdienst Holz | getragen durch den Informationsverein Holz, Düsseldorf
Kontakt: +49 (0) 211 9665580 | info@informationsvereinholz.de
und Holzbau Deutschland Institut e.V., Berlin
Kontakt: +49 (30) 20314533 | kontakt@institut-holzbau.de
und Studiengemeinschaft Holzleimbau e.V., Wuppertal
Kontakt: +49 (0) 20276972732 | info@studiengemeinschaft-holzleimbau.de
Baunetz Wissen Holz sponsored by:
Informationsdienst Holz | getragen durch den Informationsverein Holz, Düsseldorf
Kontakt: +49 (0) 211 9665580 | info@informationsvereinholz.de
und Holzbau Deutschland Institut e.V., Berlin
Kontakt: +49 (30) 20314533 | kontakt@institut-holzbau.de
und Studiengemeinschaft Holzleimbau e.V., Wuppertal
Kontakt: +49 (0) 20276972732 | info@studiengemeinschaft-holzleimbau.de