_Heizung
Systemwirkungsgrad
Der Systemwirkungsgrad bezeichnet das
prozentuale Verhältnis zwischen der gewonnenen und der tatsächlich
genutzten Sonnenenergie in einer Solarthermie-Anlage. Je mehr
Solarwärme durch Solarspeicher
und tatsächlichen Bedarf genutzt werden kann, desto besser ist der
Gesamtwirkungsgrad. Umgekehrt bedeutet dies, dass eine zu groß
dimensionierte Kollektorfläche den Systemwirkungsgrad
verschlechtert: Der solare Deckungsgrad ist in diesem Fall zwar
höher, es können jedoch die Wärmeüberschüsse nicht genutzt werden.
Die Größen der Kollektoren und des Speichersystems sollten deshalb
nach dem tatsächlichen Bedarf ausgelegt werden.
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