Strukturierte Fassadenbleche als zweite Haut
Laserschnitte aus Titanzink
Um die Form eines Baukörpers mit einer durchgängigen Hülle zu betonen, setzen Architekten der eigentlichen Fassade oft Metallgewebe oder perforierte Elemente vor. Diese können auch als Sonnenschutz dienen und verleihen der Fassade Tiefe. Die Firma Rheinzink bietet für diesen Zweck eine Serie von Fassadenblechen an, die unter dem Begriff Flächendesign als Streckmetall-, Loch-, Profil- und Rechteckstrukturen sowie florale oder abstrakt anmutende Laserschnitte erhältlich sind.
Die in den Blechen ausgeführten offenen und geschlossenen Flächen erzeugen bei Tag ein ausgeprägtes Licht- und Schattenspiel, durch das die Schichtung der Außenwand erkennbar wird. In der Dunkelheit lassen sich Strukturen und Laserschnitte durch eine künstliche Hinterleuchtung hervorheben, sodass sich die Wirkung der Gebäudehülle bei Tag und Nacht verändert.
Die Fassadenbleche werden aus Rheinzink-Pre-Patina gefertigt, einer vorbewitterten Legierung aus Zink, Titan und Kupfer. Sie sind zwischen 1,0 bis 1,5 mm dick und haben eine schiefer- oder blaugraue Oberfläche, die sich nach Angaben des Herstellers durch die Witterung nicht weiter verändert.
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