Steckerfertige Photovoltaik-Anlagen
Broschüre der Initiative Elektro+
Die auch mit dem Spitznamen „Balkonkraftwerke" betitelten
Mini-Photovoltaikanlagen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
Mit den kleinen, nicht fest verbauten und deshalb leicht
demontierbaren Anlagen lässt sich Strom erzeugen. Sie bestehen
meist aus einem PV-Modul mit integriertem Wechselrichter und einer Anschlussleitung mit
Stecker. Aber Achtung ist geboten, denn die haushaltsübliche
Steckdose ist keineswegs für den Anschluss geeignet. Wissenswertes
zu sicherheitstechnischen und normativen Anforderungen für
Anschaffung, Anschluss und Betriebist in dem Informationsblatt
Steckerfertige Photovoltaik-Anlagen von der Initiative
Elektro+ zusammengefasst.
Gallerie
Bei Mini-PV-Anlagen handelt es sich um eine elektrische
Erzeugungsanlage, die direkt an einen eigenen Haus- oder
Wohnungsstromkreis angeschlossen wird – aber nicht an eine
herkömmliche Haushaltssteckdose. Das kann zu elektrischen Schlägen,
zu Überlastung des Stromkreises und unter Umständen sogar zu
Bränden führen. Für einen sicheren Betrieb ist daher eine
spezielle, fachgerecht installierte Einspeisedose erforderlich.
Außer Sicherheitsaspekten bietet der Infoflyer Antworten auf Fragen
wie: Fallen die Anlagen unter das Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG)? Muss die Anlage angemeldet werden? Kann der vorhandene
Zähler weitergenutzt werden bzw. wann ist ein Zweirichtungszähler
notwendig?
Die kompakte, vierseitige Informationsbroschüre steht als PDF
zum kostenlosen Download bereit (siehe Surftipps). Sie ist ein
übersichtlicher Ratgeber für den Einstieg.
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