Gaswarnsysteme
Gaswarnsysteme bestehen aus Gasmeldern zur Detektion explosibler
oder toxischer Gas- und Dampfgemische sowie aus Signalzentralen zur
Auswertung der von den Gasmeldern abgegebenen Signale.
Die Gasmelder enthalten einen Sensor, der seine elektrischen Werte
unter Gas- oder Dampfeinfluss ändert. Eine geeignete elektronische
Schaltung setzt diese Änderungen in ein auswertbares Ausgangssignal
um. Die Signalzentrale wertet das analoge Ausgangssignal des
Gasmelders aus und gibt, je nach Konzentration des zu
detektierenden Mediums, eine Warnung, einen Voralarm
oder einen Alarm
ab. Dieses stufenweise Ansprechen auf verschiedene Gefährdungsgrade
erlaubt, in jeder Situation angemessen zu reagieren.
Im Gegensatz dazu reagiert der Gassensor auf Brandgase.