Selektivitätskennzahl

Die Selektivitätskennzahl S bezeichnet das Verhältnis von Lichtdurchlässigkeit zum Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert).

Fachwissen zum Thema

Der Gesamtenergiedurchlassgrad, kurz g-Wert genannt, erfasst die Energiedurchlässigkeit von transparenten Bauteilen und setzt sich zusammen aus der direkten Transmissionswärme und der sekundären Wärmeabgabe durch Abstrahlung und Konvektion.

Der Gesamtenergiedurchlassgrad, kurz g-Wert genannt, erfasst die Energiedurchlässigkeit von transparenten Bauteilen und setzt sich zusammen aus der direkten Transmissionswärme und der sekundären Wärmeabgabe durch Abstrahlung und Konvektion.

Bauphysik

Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert)

Die Lichtdurchlässigkeit einer Verglasung bemisst sich an dem für Menschen sichbaren Spektralbereich von 380 nm bis 780 nm.

Die Lichtdurchlässigkeit einer Verglasung bemisst sich an dem für Menschen sichbaren Spektralbereich von 380 nm bis 780 nm.

Herstellung/​Eigenschaften

Lichtdurchlässigkeit

Die Selektivität ist vor allem für die Einordnung von Sonnenschutzverglasungen relevant

Die Selektivität ist vor allem für die Einordnung von Sonnenschutzverglasungen relevant

Bauphysik

Sonnenschutz: Selektivitätskennzahl S

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