Schiefer für die Altdeutsche Deckung

Hochwertige Decksteine in vielen Formaten

Sie ziert viele wichtige Baudenkmäler hierzulande und gilt als „Königin der Schieferdeckarten”: die Altdeutsche Deckung. Der Anspruch an das handwerkliche Können ist hoch – die Schiefersteine werden auch heute entsprechend einer seit Jahrhunderten überlieferten Tradition verlegt, die verschieden hohen und breiten Decksteine zu einem einheitlichen Erscheinungsbild zusammengefügt.

Erhältlich sind sieben Sortierungen mit drei unterschiedlichen Hieben.
Am Ende der Qualitätsprüfung steht die Klangprobe.
Im „Goldenen Tal“ im spanischen Galizien wird der Schiefer abgebaut.

Mit Monumentum hat Rathscheck Schiefer ein neues hochwertiges Produkt auf den Markt gebracht, dessen Gesteinscharakteristik und Formatvielfalt speziell für die Altdeutsche Deckung geeignet ist. Die Decksteine, die im spanischen Galizien gewonnen werden, sind in sieben unterschiedlichen Sortierungen von 1/1 für große, flache Dächer bis 1/32 für steile Neigungen erhältlich. Die Schiefer sind mit normalem, mit scharfem oder stumpfem Hieb verfügbar. Als Zubehör gibt es Rechtecksteine mit festen Abmessungen.

Jeder Deckstein ist ein Unikat; die Schiefer unterliegen einer strengen Qualitätsprüfung. Sie sind besonders widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit, wechselnden Temperaturen und chemischen Einflüssen.

Hersteller: Rathscheck Schiefer, Mayen

Fachwissen zum Thema

Rathscheck Schiefer, Mayen

Das Dominikanerkloster Paradies in Soest stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist heute ein medizinisches Zentrum

Deckungsarten

Altdeutsche Schieferdeckung

Werkstoff Schiefer

Kriterien für die Qualitätsbeurteilung von Schiefer

Traditionelle Schiefereindeckung im Steildach: Kloster Paradies in Soest

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Werkstoff Schiefer

Schiefer als Dachdeckungsmaterial

Übertage-Abbau in Galizien

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Schieferarten

Spanischer Schiefer

Surftipps

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