Querlüftung

Die Querlüftung wird zum einen als Prinzip der Durchlüftung einer Wohnung mit einer Lüftungsanlage definiert, wobei den Wohnräumen (Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer) Außenluft zugeführt und in Küche, Bad und Gäste-WC (Ablufträume) diese wieder entnommen und abgeführt wird. Der Flur dient dabei üblicherweise als Überströmzone. Durch eine Querlüftung ergibt sich eine effektive Nutzung der frischen Luft.

Zum anderen wird Querlüftung im Sinne der DIN EN 12792 Lüftung von Gebäuden - Symbole, Terminologie und graphische Symbole auch freie Lüftung dargestellt. Diese entsteht infolge des Differenzdruckes, der durch Winddruck auf die Gebäudeaußenflächen und ist beim thermischen Auftrieb im Gebäude von geringerer Bedeutung.

Fachwissen zum Thema

Die freie Lüftung erfolgt auf natürliche Weise, ohne Ventilator: Unter Einfluss von Wind, thermischem Auftrieb oder dem Gewichtsunterschied der Luft bei Temperaturdifferenzen zwischen innen und außen strömt die frische Außenluft über undichte Öffnungen in der Gebäudehülle ins Innere

Die freie Lüftung erfolgt auf natürliche Weise, ohne Ventilator: Unter Einfluss von Wind, thermischem Auftrieb oder dem Gewichtsunterschied der Luft bei Temperaturdifferenzen zwischen innen und außen strömt die frische Außenluft über undichte Öffnungen in der Gebäudehülle ins Innere

Lüftung

Freie Lüftung

Über Luftverteilsysteme gelangt die konditionierte Luft in die einzelnen Räume.

Über Luftverteilsysteme gelangt die konditionierte Luft in die einzelnen Räume.

Lüftung

Luftverteilung und Luftauslässe

Dezentrales Lüftungsgerät im Wohnraum

Dezentrales Lüftungsgerät im Wohnraum

Lüftung

Wohnungslüftungsanlagen

Bauwerke zum Thema

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Büro/​Verwaltung

Umweltbundesamt in Dessau

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de