Phasenverschiebung
In der Bauphysik wird die zeitliche Verschiebung (Nachlauf) der
inneren zu der entsprechenden äußeren Temperaturkurve als
Phasenverschiebung bezeichnet. Dieser Vorgang kommt dem Raumklima
zugute: Bei einer großen Zeitdauer für den Wärmedurchgang
(Maximum 12 Stunden) wirken sich die äußeren Temperaturspitzen erst
in der kühleren Abend- oder Nachtzeit im Raum aus. Das aufgeheizte
Bauteil kann dann durch Lüftung wieder abgekühlt werden.
Die der Phasenverschiebung zugrunde gelegten Temperaturverhältnisse
beziehen sich auf Lufttemperaturen.
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