Niedrigenergiehaus

Als Niedrigenergiehäuser werden Gebäude bezeichnet, die einen geringen Energiebedarf für Heizwärme und Warmwasser haben. Der Heizwärmebedarf von Niedrigenergiehäusern darf höchstens 70 kWh betragen, oder umgerechnet 7 Liter Heizöl oder 7 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter und Jahr verbrauchen.

Um niedrige Verbrauchswerte zu erreichen sind folgende Faktoren von Bedeutung:

  • kompakte Gebäudeform
  • sinnvolle Zonierung
  • sehr gute Gebäudehülle
  • sehr guter Wärmeschutz
  • Vermeidung von Wärmebrücken
  • Luftdichtheit
  • Wärmeschutzverglasungen
  • Energieeffiziente Heizungsanlage (Brennwertkessel, Niedertemperaturkessel, Holzheizung)
  • Strom sparende Haustechnik und Haushaltsgeräte
Der Begriff Passivhaus steht für die Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses.

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