Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines Systems, sodass dieses in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann. Bezogen auf z.B. die Forstwirtschaft bedeutet dies, dass dem Wald nur so viele Bäume entnommen werden wie auch wieder nachwachsen können.

In der heutigen Zeit spricht man zunehmend vom nachhaltigem Bauen. Gemeint ist hier, dass die Aspekte Ökonomie, Ökologie und Soziales in allen Lebensphasen eines Gebäudes – also bereits bei der Planung, über den Bau bis zur Entsorgung bzw. dem Rückbau – berücksichtigt werden sollten. Auch Fenster, Türen, Fassaden und deren Zubehörteile wie Glas oder Beschläge leisten hierfür einen großen Beitrag. Folgende Grundsätze gelten für das nachaltige Bauen:

  • Bedarfshinterfragung
  • Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen
  • Verbrauchsminimierung bzgl. Energie und Betriebsmitteln
  • Lange Nutzung von Gebäudeteilen und Gesamtgebäude
  • Einsatz wiederverwendbarer, recyclingfähiger bzw. wiederverwendeter, rezyklierter Bauprodukte
  • Kurze Transportwege bei Bau und Betrieb
  • Gute Rückbaufähigkeit
Bildnachweis: Ift Rosenheim

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