Kraft-Wärme-Kopplung

Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) handelt es sich um einen thermodynamischen Prozess, bei dem Wärme, die bei der Erzeugung von Kraft (bzw. elektrischem Strom) unvermeidbar anfällt, zu Heizzwecken verwendet wird. Dadurch ergibt sich eine bessere Nutzung der Primärenergie als bei der getrennten Krafterzeugung in einem Kraftwerk und Wärmeerzeugung mit einem Heizkessel (Vergleichsprozesse). Die Wirkungsgradverbesserung ist von der Wahl der Vergleichsprozesse abhängig.

Fachwissen zum Thema

KWK-Anlagen gewinnen aus Brennstoffen gleichzeitig Wärme und Strom. Welcher Brennstoff dabei verwendet wird, ist zunächst zweitrangig.

KWK-Anlagen gewinnen aus Brennstoffen gleichzeitig Wärme und Strom. Welcher Brennstoff dabei verwendet wird, ist zunächst zweitrangig.

Erneuerbare Energien

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

Luft/Wasser-Wärmepumpe

Luft/Wasser-Wärmepumpe

Heizung

Wärmeerzeugung

Bauwerke zum Thema

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Hochschule in Wolfsburg

Ansicht von der Bucht (Westen)

Ansicht von der Bucht (Westen)

Kultur/​Bildung

Klimahaus in Bremerhaven

Montage- und Verwaltungszentrum in Senden

Büro/​Verwaltung

Montage- und Verwaltungszentrum in Senden

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de