Initiative Gutes Wohnen

www.guteswohnen.info

Während die baupolitischen Vorgaben zur Energieeffizienz zahlreich sind, spielen Faktoren für eine hohe Wohnqualität bislang eine nur untergeordnete Rolle. Die Initiative Gutes Wohnen möchte dies ändern. Sie entstand als Zusammenschluss verschiedener Unternehmen der Bauindustrie und mehrerer Forschungsinstitute. Ihr erklärtes Ziel ist die Schaffung eines komfortablen, sicheren, gesunden und energieeffizienten Wohnumfelds für Mieter und Hausbesitzer. So sollen Mindeststandards in Bezug auf Luftwechselrate, Tageslichtmenge, thermischen Komfort und Schallschutz gleichberechtigt diskutiert und in der Gesetzgebung für Alt- und Neubau verankert werden. Damit kann auch die Investitionsbereitschaft gesteigert und eine neue Sanierungsdynamik ausgelöst werden.

Auf der Webseite der Initiative finden sich neben „10 Thesen zum Guten Wohnen“ Beiträge über aktuelle Studien zu den genannten Themen sowie Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben.

Fachwissen zum Thema

Eine gleichmäßige Temperatur der Luft und der umfassenden Wände bei durchschnittlicher Kleidung, geringer Luftbewegung und mäßiger körperlicher Aktivität in einem gut beleuchteten Raum wirkt auf die meisten Menschen angenehm

Eine gleichmäßige Temperatur der Luft und der umfassenden Wände bei durchschnittlicher Kleidung, geringer Luftbewegung und mäßiger körperlicher Aktivität in einem gut beleuchteten Raum wirkt auf die meisten Menschen angenehm

Planungsgrundlagen

Anforderungen zur Behaglichkeit

Zur sozio-kulturellen Bewertung gehören ästhetische und gestalterische Faktoren, aber auch Behaglichkeit und Gesundheitsschutz (im Bild: Modernisierung eines Wohnquartiers aus den 1930er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg, Architektur: kfs - krause feyerabend sippel partnerschaft, Lübeck).

Zur sozio-kulturellen Bewertung gehören ästhetische und gestalterische Faktoren, aber auch Behaglichkeit und Gesundheitsschutz (im Bild: Modernisierung eines Wohnquartiers aus den 1930er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg, Architektur: kfs - krause feyerabend sippel partnerschaft, Lübeck).

Einführung

Faktoren/Kategorien des nachhaltigen Bauens

Unser Helligkeitseindruck hängt von der Beleuchtungsstärke und den Reflexionen der angestrahlten Gegenstände ab.

Unser Helligkeitseindruck hängt von der Beleuchtungsstärke und den Reflexionen der angestrahlten Gegenstände ab.

Planungsgrundlagen

Licht und Behaglichkeit

Für ein behagliches Raumklima ist ein bestimmter Luftaustausch notwendig; als Richtwert ist ein Luftbedarf von 25-30 Kubikmeter pro Stunde (m³/h) je Person anzusetzen.

Für ein behagliches Raumklima ist ein bestimmter Luftaustausch notwendig; als Richtwert ist ein Luftbedarf von 25-30 Kubikmeter pro Stunde (m³/h) je Person anzusetzen.

Planungsgrundlagen

Raumluftqualität

Surftipps

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