Flexible Matte aus mineralischem Verbundmaterial

Nicht brennbarer Hochleistungsdämmstoff für innen und außen

Schwierige Anwendungsgebiete wie historische Fassaden, auskragende Elemente wie Balkone oder Erker, Eingangsbereiche, Fensterlaibungen und Rollladenkästen lassen sich mit dem neuen, nicht brennbaren Hochleistungsdämmstoff Slentex sanieren, um dort Wärmebrücken zu reduzieren. Der Hersteller BASF entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Aspen Aerogels eine einlagige flexible Matte aus anorganischem Aerogel, hergestellt auf der Basis von mineralischen Rohstoffen.

Die Dämmung ist gemäß DIN EN 13501-1 nicht brennbar.

Die Dämmmatte hat eine Dicke von 10 mm und erreicht eine Wärmeleitfähigkeit von 19 mW/mK. Somit sind sehr schlanke Konstruktionen möglich. Der diffusionsoffene Dämmstoff ist hydrophob, wodurch das Risiko von Schimmelbildung reduziert wird. Die flexible Form passt sich den unterschiedlichsten Geometrien an und kann als Innen- und Außendämmung eingebaut werden. Das Produkt ist gemäß DIN EN 13501-1 als nicht brennbar in die Baustoffklasse A2-s1, d0 eingeordnet.

Die Dämmung wird als Rollenware mit einer Breite von 1,50 Meter und einer Bahnenlänge von etwa 45 Meter geliefert. Das Produkt wird auf dem trockenen und tragfähigen Untergrund mittels eines Klebesystems aus mineralischem Kleber und Trockenmörtel befestigt. Zusätzlich erfolgt eine mechanische Befestigung, beispielsweise in Form von Verdübelung.

Hersteller: BASF, Ludwigshafen

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Viele verschiedene Materialien lassen sich zu Dämmstoffen verarbeiten.

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Vakuumisolationspaneel mit einem Kern aus einem mikroporösen Kieselsäurepulver und einem Trübungsmittel, umhüllt mit einer gas- und wasserdampfdichten Kunststofffolie

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