Ferraris-Zähler

Der in hiesigen Haushalten immer noch anzutreffende Stromzähler ist der sogenannte Ferraris-Zähler, benannt nach dem italienischen Physiker Galileo Ferraris. Bei diesem Messgerät wird durch das Zusammenspiel von Ein- oder Mehrphasenwechselstrom sowie der Netzspannung ein magnetisches Drehfeld induziert, das wiederum durch Wirbelströme ein Drehmoment erzeugt. Das heißt, dass sich die optisch sichtbare Drehscheibe abhängig vom Stromverbrauch in ihrem Drehmoment anpasst. So dreht sie sich mal schneller, mal langsamer, je nachdem wie viel Strom verbraucht wird. Ein Stromzähler erfasst die Gesamtmenge der verbrauchten elektrischen Energie.

Fachwissen zum Thema

Drei Arten des TN-Systems: a) TN-S-Netz b) TN-C-Netz c) TN-C-S-Netz

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Beispiel eines Stromkreisverteilers (AK Kleinverteiler von Spelsberg)

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Beispiel für einen Zählerschrank, der Platz für Zähler und Multimedia-Anschluss bietet

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