Besteck

Die Treppenforschung nach Prof. Mielkes Handbuch der Treppenkunde bezeichnet mit dem Besteck bei einer traditionellen Wangentreppe mit eingestemmten Stufen den Abstand von der Vorderkante einer Trittstufe bis zur Oberkante der Wange, bzw. denselben Abstand zwischen Wange und Stufenkante bei der Treppenuntersicht.

Bei gewendelten Treppen mit einem rechtwinkligen Grundriss muss das Besteck an den Außenwangen, wenn es gleich bleiben soll, angeglichen werden. Das heißt, dass die Wangenoberkanten verschweift werden müssen.

Fachwissen zum Thema

Grundtypen gewendelter Treppen

Grundtypen gewendelter Treppen

Treppenformen

Gewendelte Treppen

Dem Treppenverlauf entsprechend gebogene Untersichtsverkleidung aus Stahlblech an einer Wendeltreppen im Seehotel Riva in Konstanz.

Dem Treppenverlauf entsprechend gebogene Untersichtsverkleidung aus Stahlblech an einer Wendeltreppen im Seehotel Riva in Konstanz.

Treppenelemente

Untersicht

Wendeltreppe in der Hamburger Joachim Herz Stiftung mit brüstungshohen Wangen aus Flachstahl.

Wendeltreppe in der Hamburger Joachim Herz Stiftung mit brüstungshohen Wangen aus Flachstahl.

Treppenelemente

Wangen

Holzwangentreppe in einem Berliner Altbau

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Treppenkonstruktionen

Wangentreppen

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