Übungsdorf Ausbildungszentrum Andelfingen

Modellhafte Gebäude zur Erprobung von Lösch- und Rettungseinsätzen

Eine ästhetische Kulisse für das Training von Rettungskräften bei Bränden, Überfällen, Amokläufen und Geiselnahmen entstand mit dem neuen Übungsdorf im Schweizer Ausbildungszentrum Andelfingen. Unter der Leitung von Moos Giuliani Herrmann Architekten entwarfen diese und drei weitere Architekturbüros zwei Brandhäuser, ein Palettenlager für Brennmaterial, eine Einstellhalle für Löschfahrzeuge, modellhafte Reihenhäuser und ein Gewerbehaus mit fiktiver Tankstelle als Bestandteil des Übungsgeländes. Dieses besteht in Andelfingen im Kanton Zürich bereits seit 1972 und erfuhr seit der Jahrtausendwende eine schrittweise Erneuerung. Zwischen 2009 und 2014 entstand das neue Übungsdorf, um insbesondere Feuerwehrleute, aber auch Lehrer u.a. schulen zu können. Das Gelände befindet sich nordwestlich des Zentrums, ein Stück abgerückt vom Ortsrand. Die sechs neuen Gebäude samt unterirdischem Medien- und Erschließungskanal liegen verteilt auf dem südwestlichen Bereich des Areals (siehe Abb. 21).

Gallerie

Als Modell im Maßstab 1:1 bilden sie den Rahmen für Simulationen – hinter den sauber geschalten Sichtbetonfassaden und Fensteröffnungen findet kein Leben statt. Die suggerierten Wohn-, Gewerbe- und Industrienutzungen bieten ideale Voraussetzungen für die Inszenierung einer Katastrophe im urbanen bzw. dörflichen Raum – und die intensive Ausbildung von Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz und Militär für den möglichen Ernstfall. Erscheinen die Baumaßnahmen als solche einfach und pragmatisch, erweisen sie sich im Zusammenspiel jedoch als komplex. Neben den genannten Funktionen gibt es Schulungs-, Sanitäts-, Technik- und Trocknungsräume, die ganz real genutzt werden. Um dieser Vielfalt in der Einheit gerecht zu werden, entschied sich die Leitung des Zürcher Hochbauamtes als Bauherr für die direkte Beauftragung vier junger Architekturbüros und verschiedener Fachplaner.

Brandschutz
Zum Brandhaus 1, geplant von Coon Architektur, gehört eine Tiefgarage für Übungen mit brennenden Fahrzeugen sowie eine Halle als Feueratelier: Hier werden Extremsituationen geprobt, wie zum Beispiel ein Flashover, bei dem sich infolge eines Wärmestaus bei einem Brand die Oberfläche von Gegenständen bei rund 600°C schlagartig entzündet. Das Brandhaus 10 ist einige Jahre später nach Plänen von Atelier M Architekten hinzugekommen. Seine Hauptfassade orientiert sich zum fiktiven Dorfplatz; die Außenmauern umfassen zusätzlich einen Hinterhof, sodass mit den angrenzenden Bauten vielfältige Straßenräume entstehen. Die drei Geschosse weisen jeweils eigene Raumstrukturen auf, um verschiedene Szenarien simulieren zu können. Mit Paletten und Stroh werden Brände entfacht, um Übungen bei Schwelbränden, Flashover oder verrauchten Fluren durchzuführen. Die tragenden Elemente an den Brandstellen des massiven Betonbaus sind durch Schamottsteine geschützt (siehe Abb. 25 bis 28). Neben der feuerfesten Ausbildung der Innenräume spielt die Entrauchungsanlage eine wichtige Rolle: Sämtliche Rauchgase werden über Absaugrohre (Absaugsystem mit Unterdruck) aus den Räumen in einen Rauchgaskanal abgeführt. Während im Brandhaus mit Temperaturen bis 800°C gerechnet wird, sind die Kanäle auf maximal 350°C ausgelegt. Die Rauchgasleitungen verlaufen daher zu Sammelräumen, in denen die Temperatur der Rauchgase durch Beimischung von Fremdluft abgesenkt wird. 

Die Reihenhäuser 7/9/11 wurden wie Brandhaus 1 von Coon Architektur geplant. Sie definieren zu allen Seiten hin den Straßenraum und bilden einen mit Löschfahrzeugen befahrbaren Hof. Der Grundriss der dreigeschossigen Betonbauten besteht allein aus einem umlaufenden Gang. Die nach außen differenzierte Fassade bildet verschiedene Haustypen ab, mal ein Geschäftshaus mit Läden, mal ein Wohnhaus mit Loggien, mal eines mit Balkonen. Unterschiedliche Schalungseinlagen im Beton erzeugen diverse Oberflächenstrukturen, Tore und Geländer aus verzinkten Stahlprofilen und Fenster mit Plexiglasfüllungen bieten den mechanischen Beanspruchungen bei Übungen Widerstand.

Gewerbehaus und Palettenlager entstanden nach Plänen der Arbeitsgemeinschaft Urbanplus. Das Gewerbehaus entspricht typologisch einem Tankstellengebäude und ist von Straßen umgeben. Es besteht im Wesentlichen aus Ortbeton mit Rillenstruktur. Das Palettenlager dient der Aufbewahrung des Brennmaterials und soll es vor Witterung schützen, die Belieferung erfolgt über eine Zufahrtstraße außerhalb des Areals. Ein Teil des Gebäudes dient als Unterstand für diverse Gerätschaften des Ausbildungszentrums. Auffällig ist seine Noppenstruktur aus Fertigbetonelementen. Diese wurden im Werk gegossen und vor Ort montiert. Die von Außenwand zu Außenwand gespannten Stahlträger nehmen die Dachkonstruktion auf, ein profiliertes Metallblech bildet die Dachhaut aus.

Der Platz für die Fahrzeug-Einstellhalle nach Plänen von Moos Giuliani Herrmann Architekten zwischen bestehenden Gebäuden und der Grundstückgrenze war knapp bemessen. Um großen Fahrzeugen die Einfahrt in die Halle zu erleichtern, ist die Gebäudefront abgetreppt. Bis zu sieben Feuerwehrautos (z. B. Tanklöschfahrzeuge) können in die gut zugänglichen Tore einfahren und geschützt parken. Die Konstruktion ist zweckmäßig und robust, das große stützenfreie Sheddach liegt wie ein Deckel auf den Schottenwänden aus vorfabrizierten gedämmten Beton-Doppelwandelementen. Die hölzerne Dachkonstruktion besteht aus fünf bis 24 Meter langen Binderträgern, die den freien Grundriss überspannen. Die einzelnen Sheds sind mit Trapezprofilblech-Sandwichelementen und transluzenten Polycarbonatplatten beplankt. Damit die Feuerwehrautos jederzeit einsatzbereit sind, wird die Halle in der kalten Jahreszeit temperiert. Ein Druckluftnetz mit am Dach montierten Schlauchlaufrollern hält die Wagen in Bereitschaft.

Der unterirdische Medien- und Erschließungskanal ist begehbar. Errichtet aus Stahlbeton, vereint er alle Hauptleitungen wie Schmutz-, Lösch- und Niederschlagswasser, Brauchwasserzuleitungen, Elektro-Hauptstränge und Fernwärmeleitungen zur Beheizung der Gebäude. Das Niederschlagswasser wird in eine Versickerung geleitet. Das verschmutzte Löschwasser wird in Rückhaltebecken gesammelt und mit dem normalen Schmutzwasser in die Kläranlage gegeben. Verschiedene zwischengeschaltete Retentionskammern dienen zum Zwischenspeichern von kurzfristig anfallenden größeren Wassermengen, die dann nachträglich und dosiert an die Kläranlage abgegeben werden können. Der Rauchgaskanal verläuft parallel zum Medienkanal; über diesen werden die Rauchgase aus den Brandhäusern zur Rauchgaswaschanlage abgesogen. Diese minimiert die Emissionen des Übungsdorfes: Dabei wird die Temperatur der Rauchgase zunächst durch Versprühen von Wasser auf 60 bis 70°C abgesenkt, grobe Partikel werden ausgewaschen, um schließlich auf einem Bandfilter mit Vlies feine Partikel herauszufiltern. us

Bautafel

Architekten: moos. giuliani. herrmann. architekten, Diessenhofen (Gesamtleitung; Einstellhalle A, Medienkanal); coon architektur, Winterthur (Brandhaus 1, Reihenhäuser); ARGE UrbaNplus / Kurath & Kadrmas, Zürich (Gewerbehaus, Palettenlager); Atelier M Architekten, Daniel Minder, Emil Iliev, Zürich (Brandhaus 10)
Projektbeteiligte: Edelmann, Ingenieurbüro für Elektrotechnik (Elektroplanung); Müller + Pletscher (HLK Ingenieur); Hunziker & Urban (Sanitärplanung); Ingenieurbüro Kurt Merkle (Rauchgasanlage);
Bauherr: Staat Zürich (Eigentümer); Sicherheitsdirektion Kanton Zürich
Standort: Niederfeldstraße 3, 8450 Andelfingen, Schweiz
Fertigstellung:
2014
Bildnachweis: © Mark Röthlisberger, Hochbauamt Kanton Zürich

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