Fenix I in Rotterdam

Umnutzung und Aufstockung eines Dockgebäudes

Mit Fenix I gelang den Verantwortlichen des niederländischen Büros Mei architects and planners die markante Einbindung und Erweiterung eines historischen Dockgebäudes. Dieses befindet sich am Rijnhaven unweit des Stadtzentrums von Rotterdam. Durch mehrgeschossige Aufstockung der ehemaligen Lagerhalle ist Platz für eine Mischnutzung aus Wohnungen, Büros, öffentlichem Parkhaus, Hotel, Gastronomie sowie Kultur in Form einer Tanzkompanie und einer Zirkusschule.

Gallerie

Container beladenes Frachtschiff

Die abstrahierte Großform von Fenix I lässt an ein mit Containern beladenes Frachtschiff denken. Die Architektur bezieht sich auf den Standort am Wasser und schafft es, Geschichte neu zu beleben. Im Auftrag des Immobilienunternehmens Heijmans wurde die vorhandene zweigeschossige Halle um ein Wohngebäude aufgestockt. Neun Geschosse am Wasser treppen sich zur Südseite auf fünf Geschosse ab. Die dafür notwendigeTragwerkskonstruktion – ein sogenanntes Tischtragwerk – bleibt im Gebäude ablesbar.

Hohe und schlanke metallische Rundstützen folgen einem Raster und tragen die Last der neu hinzugekommenen Wohngeschosse ab. In der 40 Meter langen Passage zur Erschließung blieb die Betonstruktur der 1920er- und 50er-Jahre erhalten, was an der Struktur des Betons deutlich erkennbar ist. Auch an der Fassade lassen sich die Nutzungen und der historische Bestand ablesen.

Raue Industriearchitektur, variable Wohneinheiten

Die Hallenöffnungen, die einst dem Be- und Entladen dienten, sind heute verglast. Die neu geschaffenen Wohngeschosse gruppieren sich um einen Innenhof. Er ist dominiert von Laubengängen, die den mit Holz verkleideten Wohnungen vorgesetzt sind. Holz und Glas als neue Materialien verleihen der rauen Industriearchitektur einen ganz eigenen Charme.

Die rhythmisch angeordneten, quaderförmigen Wohneinheiten sind nach individuellen Grundrissen variabel von 40 bis 300 Quadratmetern entworfen und ausgeführt. Insgesamt gibt es 212 dieser Loftwohnungen. Unabhängig von ihrer Größe eröffnen sie einen grandiosen Ausblick übers Wasser und in die Umgebung.

Ziel war eine maximale Umnutzung des Bestands. Integraler Bestandteil der Planung waren Aspekte der Nachhaltigkeit: Das Gebäudevolumen und die Fassaden sind in Bezug auf den Tageslichteinfall in die Wohnungen und in den Innenhof optimiert. Die Glasfassaden für die weite Aussicht sind in hocheffizienter Sonnenschutzverglasung ausgeführt. Zusätzlich wurde ein außenliegender Sonnenschutz installiert. Aus Gründen der Energieeffizienz sind die gemeinschaftlichen Räume mit LED-Beleuchtung ausgestattet; ein mechanisches Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung unterstützt das Heizkonzept.

Extensiv begrünte Flachdächer

Dachgärten und eine vertikale Begrünung des Innenhofs mittels Kletterpflanzen in Kübeln ergänzen das Nachhaltigkeitsprogramm. Gründächer speichern Regenwasser zur Wiederverwendung und filtern Feinstoffe aus der Luft. Extensiv begrünte Dächer sind in der Pflege und Wartung weniger aufwändig als intensiv begrünte. Wartungsarbeiten umfassen unter anderem das Entfernen von unerwünschtem Aufwuchs, das Säubern von Entwässerungseinrichtungen sowie das Ausbessern von Fehlstellen durch Nachpflanzungen. Eine zusätzliche Bewässerung ist in der Regel nicht erforderlich.

Das Flächengewicht einer extensiven Begrünung liegt zwischen 0,5 und 1,5 kN/m². Eingesetzt wurden Moose und Sedum – Pflanzen, die das ganze Jahr über weiß, gelb und rot blühen und an die vorherrschenden klimatischen Bedingungen angepasst sind. Für eine stabile ökologische Entwicklung ist damit gesorgt. Die Vegetation einer Dachbegrünung braucht etwa ein Jahr, um sich zu etablieren.

Die Sedumschicht ist 20 mm hoch, die Substratschicht 60 mm. Darunter reicht eine 20 mm starke Dränageschicht zum Abfluss und als Wasserpuffer aus; verwendet wurde eine Kombination aus Dränagematte und Filtervlies. Mit dieser Konstruktion beträgt das Fassungsvermögen mindestens 15 Liter pro Quadratmeter. Die Stadtverwaltung von Rotterdam fördert aktiv die Planung und Ausführung von Gründächern, um Klimaziele besser erreichen zu können und biologische Vielfalt zu ermöglichen.

Bautafel

Architektur: Mei architects and planners, Rotterdam
Projektbeteiligte: Robert Winkel, Robert Platje, Michiel van Loon, Ruben Aalbersberg, Sean Bos, King Chaichana, Ed de Rooij, Kasia Ephraim, Danijel Gavranovic, Jan Hoogervorst, Rutger Kuipers, Arjan Kunst, Riemer Postma, Rob Reintjes, Adriaan Smidt, Daam van der Leij, Ruben van der Plas, Lore van de Venne, Menno van der Woude, Reinoud van der Zijde, Johan van Es, Roy Wijte (Entwurfsteam Architekturbüro); ABT Delft (Tragwerksplanung); LBP Sight, Nieuwegein (Bauphysik); Suzanne Fischer, Amsterdam (Historische Forschung)
Bauherr: Heijmans Vastgoed
Fertigstellung: 2019
Standort: Veerlaan 15, 3072 ZP, Rotterdam, Niederlande
Bildnachweis: Ossip van Duivenbode, Rotterdam

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Gemäß der Dachbegrünungsrichtlinie sind Abflussbeiwerte bzw. Abflusskennzahlen bei der Dimensionierung der Entwässerungseinrichtungen in Ansatz zu bringen. Ausschlaggebend hier sind sowohl die Art der Begrünung (also Extensiv- oder Intensivbegrünung), als auch die Dachneigung (größer oder kleiner als 5°) und die Aufbaustärke des Gründachs.

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In Berlin ist eine Kirche als Bestandteil des Blockrandes keine Seltenheit. Der ursprüngliche Bau stammt von 1961, die Umwandlung zum Wohnhaus erfolgte durch sieglundalbert architekten.

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Mit einem gründerzeitlichen Altbau auf der einen und einem Pocket- oder Taschen-Park auf der anderen Seite fügt sich das Mehrfamilienhaus Flora 86 in den dichten Stadtraum von Berlin-Pankow (Ansicht Florastraße).

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Mit seiner Höhe von 53 Metern ist das Brock Commons Tallwood House in Vancouver, ein Wohnheim für 400 Studierende, das derzeit höchste Gebäude aus Massivholz.

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Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: Das Haus am Park bietet zwei Etagen für Büros und sechs für Wohnungen.

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Das Wohnprojekt wagnisART befindet sich auf einem ehemaligen Militärgelände im Norden Münchens. Es entstand nach Plänen der Münchner Architekturbüros Bogevisch und SHAG Schindler Hable Architekten.

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Ein neues Wohngebäude an der South Mariposa Avenue, das die Planer von Lorcan O’Herlihy Architects als „demokratisch“ bezeichnen, zieht die Blicke auf sich (Westansicht)

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Die Architekten schufen einen stark differenzierten Gebäudekomplex, aus dessen fünfgeschossiger Basis zwei individualisierte Baukörper in die Höhe klimmen

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Das Eckgebäude nimmt deutlich Bezug zum Standort zwischen 1st Street und 4th Avenue

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Das dreiteilige Ensemble nach Plänen von Waechter + Waechter Architekten überzeugt nicht nur konzeptuell und formal, auch die Lage und funktionale Einbindung könnten kaum besser sein (Südansicht)

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Die Stuttgarter Architekten Blocher Partners entwarfen zwei Baublocks mit Gewerbe und Gastronomie, Wohnungen, Gesundheitsversorgung, Hotel und Freizeitangeboten (Blick aus der Fressgasse mit Q6 im Vordergrund)

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Für die Flüchtlingsunterkunft wurden insgesamt 38 Module (zwei verschiedene Typen) zu sechs Häusern zusammengefügt (Nordostansicht)

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Modulbauten als Flüchtlingsunterkunft in Winnenden

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Die Planer nutzten die topografischen Gegebenheiten und schoben die Baukörper ins Erdreich

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Blick aus östlicher Richtung auf eines der Quartiere, die ein breiter Grünzug trennt

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Nordfassaden der Mehrfamilienhäuser an der Löwenser Straße

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Die vier- bis fünfgeschossige Wohnbebauung der Architekten Hübner + Erhard fasst den Hof im Südosten; daneben ist die Kita nach Plänen von Behnisch Architekten

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Der Komplex schließt eine breite Baulücke an der Carrer Mercat

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Das Gebäude beinhaltet rund 130 Loftwohnungen mit Flächen zwischen 50 und 80 Quadratmetern

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Blick von Süden in den Innenhof des Gebäudeensemles

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Von außen ist die innere Organisation als Doppelhaus nicht ablesbar

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Zur Verwendung kamen ausschließlich traditionelle, einheimische Baumaterialien

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Der moderne, geradlinige Baukörper liegt in einem gewachsenen Wohngebiet (Nordansicht)

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Auf der Gartenseite des Gebäudes sind Balkone in die Fassade eingeschnitten

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Wohngebäude Reichenbachstraße München

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Blick von Süd-Ost auf das gelbe Vordach

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Umbau eines Forschungsinstituts zum Wohnhaus in Stuttgart

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 Durch die Staffelung entstehen eine untere Wohneinheit mit Garten und Terrasse und eine ebenso große obere Wohneinheit mit Dachterrasse

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Typenhäuser in Rahlstedt bei Hamburg

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Die Wohncontainer liegen über Elastomerauflagern auf den Betonwänden des Lagers bzw. der Haustechnik und des Gemeinschaftsraumes.

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Jugendcamp in Passail/A

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Das Haus öffnet sich zum Park Richtung Südwesten

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Gesamtanlage

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Wohnhöfe Auerberg in Bonn

Extensivbegrünung auf neuen Wohnformen

Jede Büroeinheit ist eine Freifläche in Form von Rampen und gefalteten Gründächern zugeordnet.

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