Wohnungsbau mit Betonfertigteilen

Broschüre des Informationszentrums Beton

Spricht man von der Fertigteilbauweise, so umfasst das eine Unmenge an verschiedenen Bauteilen und Konstruktionen. Von Hohlsteindecken über vorgehängte Fassadenelemente bis hin zu Sandwichelementen oder ganzen Raummodulen reicht die Produktpalette, die den Planenden in diesem Bereich zur Verfügung steht.

Einen Überblick zur Vielfalt der im Werk hergestellten Betonbauteile und hilfreiche Tipps für die Praxis gibt die Broschüre Wohnungsbau mit Betonfertigteilen. Entscheidungshilfe für den Planer. Nach einer Einführung, die allgemeine Informationen zum Baustoff Beton umfasst, werden die verschiedenen Systeme und Elemente, die im Bereich Wohnungsbau zum Einsatz kommen, erläutert.

Die dazu abgebildeten Fotografien sorgen für ein besseres Verständnis der Materie, erlauben etwa einen Einblick in die Vielfalt der Betonmauersteine. Zudem werden die Vorteile von vorgefertigten Elementen aufgeschlüsselt und hervorgehoben. Dabei kommen auch Betonfertigteilprodukte wie etwa Lichtschächte und Fertigteilgaragen, Betonpflastersteine und Regenwasserzisternen nicht zu kurz.

Bei einigen Bauteilen – wie etwa bei den Fertigteilfassaden oder -balkonen – sind auch Detailzeichnungen zu Regelkonstruktionen zu finden. Wie auch im Kapitel Bauphysik wird dabei oft auf bewährte Informationen zurückgegriffen, die im Planungsatlas Hochbau des Informationszentrums Beton versammelt sind. Darüber hinaus werden in kurzen Objektsteckbriefen Bauwerke vorgestellt, die sich die Fertigteilbauweise auf verschiedene Art und Weise zunutze machen. Am Ende der Broschüre finden sich hilfreiche Listen zu Ansprechpartnern und Planungshilfen für das Bauen mit vorgefertigten Betonelementen.

Die 64-seitige PDF-Broschüre lässt sich über die Website des Informationszentrums Beton kostenfrei beziehen (siehe Surftipps).

Fachwissen zum Thema

Der Transport der Fertigteile ist ein entscheidender Faktor bei der Bemessung.

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Elementbau

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Das Bauen mit großformatigen, tragenden Wänden, dem sogenannten Großtafelbau, ist seit den 1950er- und 1960er-Jahren verbreitet.

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