Vertikalverglasung

Vertikalverglasung aus satinierten Scheiben am Kunsthaus Bregenz
Vertikal- und Horizontalverglasungen an einem Berliner Wohnhaus
Spiegelglasfassade an einem Berliner Bürogebäude

Verglasungen, die eine Neigung von weniger als 10° gegenüber der Vertikalen aufweisen, werden entsprechend DIN 18008-2 Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln, Teil 2: Linienförmig gelagerte Verglasungen als Vertikalverglasung bezeichnet. Alle Verglasungen, die mehr als 10° geneigt sind, werden als Horizontalverglasung bezeichnet.

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Horizontalverglasung über der Berliner Reichstagskuppel; Architekten: Foster & Partners

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