Trittschalldämmung für Zement- und Fließestriche

Bahnenware mit aufkaschierter Gewebe- oder Alufolie

Bei der bauakustischen Planung von Fußböden spielt die Berücksichtigung des Trittschallschutzes eine wichtige Rolle. Vor allem im mehrgeschossigen Wohnungsbau trägt eine ausreichende Dämmung des Bauteils Boden zum nachbarschaftlichen Frieden bei. Mit den Trittschallrollen des österreichischen Herstellers Austrotherm lässt sich bei Neubau und Sanierung unklompliziert und einfach ein wirksamer Wärme- und Trittschallschutz erzielen.

Die Trittschallrolle aus expandiertem Polystyrolhartschaumstoff (EPS) mit einer aufkaschierten Gewebe- oder Alufolie hat ein Nutzmaß von einem Meter Breite und zehn Meter Länge
Ob unter Parkett oder Teppich als Bodenbelag - bei der bauakustischen Planung spielt die Berücksichtigung des Trittschallschutzes eine wichtige Rolle

Die Trittschallrolle eignet sich für Gips-, Zement- und Anhydritestriche genauso wie für Trockenestriche und Industrieböden. Sie besteht aus expandiertem Polystyrolhartschaumstoff (EPS), ist mit einer aufkaschierten Gewebe- oder Alufolie ausgestattet, hat ein Nutzmaß von 1,00 m Breite und 10,00 m Länge und ist je nach gewünschter Dämmwirkung in Dicken zwischen 20 und 50 mm erhältlich. Die seitliche Überlappung der Folien bei der Verlegung lässt ein nahezu lückenloses Ergebnis entstehen. Das reißfeste Gewebe besitzt zudem ein aufgedrucktes Raster, das die Positionierung von Heizschlangen auf dem Boden erleichtert. Randstreifen aus Polyethylen (PE) bilden den Wandabschluss.

Hersteller: Austrotherm, Waldegg/Wopfing

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