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Ursprünglich war er lediglich als Prototyp geplant, aufgrund des großen Interesses wurde der Stromschienenstrahler Coma inzwischen als Serienprodukt entwickelt. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass kein externes Vorschaltgerät notwendig ist, denn es ist bereits in der Leuchte integriert. Dennoch hat der Leuchtenkörper eine schlanke Form. Die Strahler werden mit Halogen-, Halogendampflampen und LEDs angeboten.

Für die LED-Version (Coma L LED) bildet ein kompaktes Vorschaltgerät (Prevaled Core AC) von Osram die Basis. Es transformiert die Spannung und sorgt somit für die passende Stromversorgung. Die Leuchte selbst setzt sich aus einem schwarzen Kühlkörper und einem verchromten Reflektor zusammen. Sie ist mit einem Lichtstrom von wahlweise 800 lm oder 2000 erhältlich; für beide Varianten gibt es drei verschiedene Farbtemperaturen 2.700, 3.000 und 4.000 K. Die Farbwiedergabe (CRI) liegt bei > 80.

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