Schamotte

Als Schamotte werden feuerfeste Steine und Ausmauerungen bezeichnet, die u.a. in Öfen und Heizkesseln für feste Brennstoffe zum Einsatz kommen. Der Stein speichert Hitze und Feuchtigkeit und gibt diese dann und gleichmäßig wieder ab. Zum Vermauern von hitzebeständigen Schamottesteinen wird feuerfester Spezialmörtel, auch Schamottmörtel genannt, verwendet.

Das Wort Scharmotte ist angeblich im 18. Jahrhundert durch italienische Porzellanarbeiter in Thüringen gebildet worden (sciarmotti, scarmotti) mit Anlehnung an „Schärm“ oder „Scharm“, die thüringische Aussprache für „Scherben“.

Bildnachweis: Wolfshöher Tonwerke, Neunkirchen am Sand

Fachwissen zum Thema

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