PV-Fassadenmodule im Materialmix

Integration in modulare Systeme

Bei der Verwendung von PV-Modulen als Außenverkleidung von hinterlüfteten Wandkonstruktionen lassen die verwendeten Tragkonstruktionen im Allgemeinen genügend Spielraum für die Kombination mit anderen Verkleidungsmaterialien wie z.B. Naturstein, Keramik, Kunststoff, Glas und Holz. Wegen der Modularität dieser Materialien lassen sich PV-Module in solche Fassaden besonders gut integrieren, was bei unstrukturierten, großflächigen Fassaden schwierig ist.

Aluminiumpaneele kombiniert mit semitransparenten PV-Glaselementen in der Solar Academy Niestetal
Treppenhaus im Verwaltungsgebäude des Herstellers: Fassade mit farbigen Solarmodulen
Photovoltaik-Module in Holzfassade

Unterschiedliche Materialdicken können dabei meist gut ausgeglichen werden, so dass eine ebene Fassadenfläche entsteht. Dies ist für die mit Photovoltaik belegten Flächen deshalb wichtig, weil große Materialüberstände unerwünschte Verschattungszonen zur Folge haben können.

Fachwissen zum Thema

Warmspaltanlage Thyssen Krupp in Duisburg-Beeckerwerth: Fassadensystem aus Stahlblech mit auflaminierter Solarfolieitig  mit

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PV am Gebäude

Photovoltaik an Fassaden

PV-Module in einer hinterlüfteten Fassade

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PV am Gebäude

PV-Fassadenkonstruktionen

Verdeckte Befestigung auf der Rückseite gerahmter Photovoltaik-Module

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PV am Gebäude

PV-Fassadenunterkonstruktionen