Primärenergie

Als Primärenergie wird die Energie bezeichnet, die noch keiner Umwandlung unterworfen ist und mit den natürlich vorkommenden Energieformen oder -quellen zur Verfügung steht, etwa als Kohle, Gas, Sonne oder Wind. Durch verlustbehaftete Umwandlungsprozesse wie Verbrennung, Kernspaltung oder Raffinieren wird die Primärenergie zunächst in sogenannte Sekundärenergie (auch Energieträger genannt) umgewandelt. Weitere Energieverluste entstehen beim Transport zum Verbraucher. Der Teil der Primärenergie, der schließlich an der Verbrauchsstelle ankommt, ist die Endenergie, die schließlich als Nutzenergie u.a der Erwärmung, Belichtung oder Lüftung von Räumen dient.

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Welcher Effizienzklasse ein Gebäude zugeordnet ist, ist in seinem Energieausweis ersichtlich.

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