Passive Sonnenenergienutzung

Bei der passiven Sonnenenergienutzung wird versucht, durch die Gestaltung von Gebäuden deren Energiebedarf zu senken. Z.B.durch große Glasflächen die für einen Wärmeeintrag sorgen oder anhand von Wärmespeichermassen der Gebäudeteile, wie Wände, Böden und Decken, die die Wärme der Sonnenerenergie aufnehmen und zeitverzögert, z.B. am Abend oder in der Nacht, an den Raum abgeben. Die passive Sonnenenergienutzung trägt zur Erwärmung eines Gebäudes und der Raumluft bei und reduziert so den Heizwärmebedarf. Es ist darauf zu achten, dass keine Kühllasten durch zuviel Wärmeeintrag entstehen.

Im Gegensatz zur passiven steht die aktive Sonnenenergienutzung in Form von Photovoltaikanlagen, Luft- und Wasserkollektoren, die dazu beitragen den Energiebedarf eines Gebäudes zu decken.

Fachwissen zum Thema

Dämmstoffe können dazu beitragen, Energieverluste zu reduzieren.

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Grundlagen

Elemente des energiesparenden Bauens

Primärenergiebedarf

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Dämmstoff mit sehr guter Wärmespeicherfähigkeit: Zellulose

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Wärmeschutz

Wärmespeicherfähigkeit

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