Ökologischer Rucksack
Aus der Gesamtheit der Materialien, die zur Herstellung und
Verwendung eines Produkts eingesetzt werden, zuzüglich seines
Eigengewichts, ergibt sich sein sogenannter ökologischer Rucksack.
Den Begriff führte Friedrich Schmidt-Bleek im Jahr 1994 ein, um
sein MIPS-(Material-Input-Pro-Serviceeinheit) Konzept zu erläutern.
Dabei wird der Input aller eingesetzter Materialien bei der
Rohstoffgewinnung, Aufbereitung, Herstellung, Nutzung und
Entsorgung eines Produktes berechnet. Nutzen und
Herstellungsaufwand verschiedener Produkte sind so
vergleichbar.
Bildnachweis: Hempro International, Düsseldorf
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