Mindestluftwechsel

Der Mindestluftwechsel gibt an, wie oft ein Raumvolumen pro Stunde durch frische Luft ersetzt werden muss, um die Bedingungen der Raumluft hygienisch zu halten (bezogen auf Kohlendioxydgehalt, Feuchte, Spurengase/Geruch). Abhängig von der Personenbelegung, der Feuchteproduktion und der Art der Nutzung ist der Mindestluftwechsel unterschiedlich.

Bildnachweis: Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung; www.reichel.at

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Die Anforderungen an den Wärmeschutz sind stark gestiegen. Neben Dämmmaßnahmen spielen auch das Lüftungsverhalten und die Luftdichtigkeit eine Rolle. Was ist diesbezüglich zu beachten, um Anforderungen an Bautenschutz und zur Raumlufthygiene zu erfüllen? Eine Reihe von Normen bietet Hilfe.

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Holzweichfaserplatten haben deutlich höhere Sorptionseigenschaften als zum Beispiel Beton mit Tapete

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