Lichtdurchlässigkeit

Der Begriff der Lichtdurchlässigkeit bzw. Lichttransmission von Verglasungen bezieht sich auf den für den Menschen sichtbaren Sprektralbereich von 380 nm bis 780 nm. Die Angabe erfolgt in [%], Bezugsgröße ist eine Transmission von 100% bei einer unverglasten Mauerwerksöffnung. Unter anderem die Glasdicke, der Oxidanteil im Glasnetzwerk sowie Beschichtungen auf den Gläsern beeinflussen den Transmissionsgrad.

Fachwissen zum Thema

Die Lichtdurchlässigkeit einer Verglasung bemisst sich an dem für Menschen sichbaren Spektralbereich von 380 nm bis 780 nm.

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Herstellung/​Eigenschaften

Lichtdurchlässigkeit

Die hervorstechende Eigenschaft von Glas ist seine Lichtdurchlässigkeit

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Thermografie-Aufnahme einer Altbaufassade, deutlich erkennbar sind die roten Stellen in den Fensterbereichen

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Eisenoxidarmes Glas erscheint optisch neutral und besitzt eine höhereLichtdurchlässigkeit als herkömmliche Gläser

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