Leckageortung: Messung mit dem DC-Funkenschlagverfahren

Bei Dächern ohne Auflast ist das DC-Funkenschlagverfahren (Trockenortungsverfahren) anwendbar. Bei diesem wird Hochspannung über eine Kupferbürste auf die zu prüfende Fläche (Dachhaut, Gussasphalt, Betonplatten etc.) übertragen. So lassen sich Löcher und Porositäten orten. Das Verfahren funktioniert nur bei Abdichtungen aus einem nicht leitfähigen Material. Das dazugehörige Gerät verfügt über eine variable Empfindlichkeit und ist mit akustischen und visuellen Ortungsmechanismen ausgestattet.

Quelle: Sven Schott, Sankt Ingbert

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