Institut für Bauforschung

Forschung, Beratung und Praxis, so lauten die drei Arbeitsbereiche des 1946 gegründeten Instituts für Bauforschung (IFB) in Hannover. Zu der Vielzahl der aktuell bearbeiteten Themen, Projekte und Forschungsaufgaben gehören auch die Bereiche Nachhaltiges Bauen, Planungs- und Bauqualität sowie Energetische Optimierung von Bestandsgebäuden.

In seiner beratenden Eigenschaft richtet das Institut Fachtagungen, Seminare, Vortragsveranstaltungen und Ingenieursprechstunden zu aktuellen Themen aus und erstellt Informationsmaterialien wie z.B. Ratgeberbroschüren. Planer und Bauherren können sich beim Institut über energetische, ökologische und baubiologische Zusammenhänge beraten lassen.

Leistungen u.a.: 

  • Energieberatungen
  • Erstellung von Energie-(bedarfs-)ausweisen
  • Energetische Berechnungen einschließlich Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Erarbeitung von nachhaltigen Energiesparkonzepten unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsaspekten)
  • Bauphysikalische Messungen
  • Durchführung von Luftdichtheit-/Blower-Door-Tests
  • Entwicklung von Sanierungskonzepten (Gebäudesubstanz, Haustechnik und energetische Eigenschaften)

Kontakt:

Institut für Bauforschung
An der Markuskirche 1
30163 Hannover

Tel.: 0511/ 9 65 16 - 0
E-Mail: office@bauforschung.de

Fachwissen zum Thema

Trennwände zwischen Nutzungseinheiten werden im Holzbau oft mehrschalig ausgeführt, denn die hauptsächliche Beanspruchung ist Luftschallübertragung. Die Beschaffenheit der Bekleidung (Masse, Steifigkeit), die Art der Befestigung (Schallentkoppelung) und die Anzahl der Schichten bestimmen die Wirksamkeit des Schallschutzes.

Trennwände zwischen Nutzungseinheiten werden im Holzbau oft mehrschalig ausgeführt, denn die hauptsächliche Beanspruchung ist Luftschallübertragung. Die Beschaffenheit der Bekleidung (Masse, Steifigkeit), die Art der Befestigung (Schallentkoppelung) und die Anzahl der Schichten bestimmen die Wirksamkeit des Schallschutzes.

Wärme-/​Schall-/​Brandschutz

Innenbauteile: Schallschutz

In Bezug auf die Gebäudehülle unterscheidet sich das Konstruieren mit Holz von Konstruktionen aus Beton, Stahl oder Mauerwerk grundsätzlich dadurch, dass Tragwerksteile in der Dämmebene angeordnet sein oder die Dämmebene durchdringen können, ohne problematische Wärmebrücken zu verursachen (im Bild: Akademie der GIZ in Bonn-Röttgen, Waechter + Waechter Architekten)

In Bezug auf die Gebäudehülle unterscheidet sich das Konstruieren mit Holz von Konstruktionen aus Beton, Stahl oder Mauerwerk grundsätzlich dadurch, dass Tragwerksteile in der Dämmebene angeordnet sein oder die Dämmebene durchdringen können, ohne problematische Wärmebrücken zu verursachen (im Bild: Akademie der GIZ in Bonn-Röttgen, Waechter + Waechter Architekten)

Wärme-/​Schall-/​Brandschutz

Wärmebrücken und Luftdichtheit

Surftipps

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