Hinterlüftete Fassade

Die hinterlüftete Fassade ist eine Konstruktionsform von Kaltfassaden, bei denen ein durchlüfteter Spalt zwischen der Fassadenbekleidung (z.B. Glasscheiben) und der Dämmung angeordnet ist. Ziel ist die konsequente Trennung der Funktionen Wärmeschutz und Witterungsschutz.

Dies bietet häufig Vorteile bezüglich der Schadensanfälligkeit, da jede Funktion für sich geplant und konstruiert werden kann.

Fachwissen zum Thema

Das historische Eierkühlhaus am ehemaligen Berliner Osthafen erhielt im Rahmen des Umbaus eine vorgehängte hinterlüftete Glasfassade

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Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF)

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Gesamtansicht des sanierten Gebäudekomplexes

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Punktgelagerte Glasfassade aus emailliertem Glas

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Glaskubus mit leicht gekrümmter Eingangsbrücke an der Südfassade

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