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Bei Heizungen ist eine digitale Schnittstelle inzwischen Standard. Fast alle Hersteller bieten Heizkessel an, die bereits ab Werk internetfähig sind. Mit einem Smartphone, Tablet oder PC sowie speziellen Apps und Portallösungen ist der Zugriff auf die Heizungsanlage somit von überall möglich und wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Denn allein 57 Millionen Menschen in Deutschland nutzen im Alltag mittlerweile ein Smartphone.

Nach einer Studie des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden (ITG) spart eine digitale Heizungssteuerung bis zu 15 Prozent Energie ein. Die Heizkosten und die klimaschädlichen CO₂-Emissionen reduzieren sich entsprechend. Bei älteren Heizkesseln kann sich eine Nachrüstung lohnen, da bei Heizungssanierungen die Einsparpotenziale sogar bis zu dreißig Prozent betragen. In Kombination mit der digitalen Steuerung wird der Betrieb der Anlage optimiert, das bedeutet, es wird nur so viel Wärme bereitgestellt, wie tatsächlich benötigt wird.

Dazu kommt der Komfortgewinn: Beispielsweile lässt sich mit dem Control Center Connect von Buderus die Heizung laufend an das eigene Verhalten anpassen. Ist der Nutzer länger abwesend, kann er die Heizung per Fernzugriff bequem in den Urlaubsmodus versetzen oder ganz ausgeschaltet lassen. Möchte man den Feierabend gemütlich zu Hause verbringen, kann die Heizung bereits auf dem Heimweg mit wenigen Klicks aktiviert werden, sodass es bei Ankunft warm ist. Zudem können die Heizungsbesitzer jederzeit Informationen abrufen, etwa zum aktuellen Brennstoffverbrauch, zum solaren Ertrag oder allgemein zum Betrieb der Anlage.

Angenehm ist zudem die optionale Vernetzung mit einem SHK-Fachbetrieb. Ist eine Wartung erforderlich oder kündigen sich Fehler an, können diese frühzeitig von Fachmann erkannt und behoben werden. Ausfälle der Anlage lassen sich so vermeiden.

Fachwissen zum Thema

Surftipps

• https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/7750_control-center-connect