Geopathogene Störzonen

Die Strahlung geopathogener Störzonen kann sich negativ auf den Körper auswirken. Die bekannteste Störzone dieser Art ist die unterirdische Wasserader. Darüber hinaus gelten geologischer Bruch, Globalgitter (auch Hartmann-Gitter), Diagonalnetze und Radioaktiviät als geopathogene Störzonen. Diese lassen sich durch Bauplatzuntersuchungen aufspüren, die wissentschaftlich nicht anerkannt sind, wie z.B. das Wünschelrutengehen.

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