Chemischer Holzschutz

Grundsätzlich wird zwischen chemischem und biologischem Holzschutz unterschieden, wobei beide Verfahren der Abwehr von Schädlingen wie Pilz- und Insektenbefall dienen und keinesfalls einen sinnvollen materialgerecht-konstruktiven Holzschutz ersetzen können.
Chemischer Holzschutz besteht üblicherweise aus Imprägnieren oder Streichen mit wasserlöslichen anorganischen Salzen und öligen, lösemittelhaltigen überwiegend hochkonzentrierten Flüssigkeiten, die meist giftig sind und daher umweltbelastend. DIN 68800 Teil 3 definiert die jeweiligen Methoden einschließlich der Gefährdungsklassen.
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