B 2 – Gesteinskörnungen für Normalbeton

Merkblatt des Informationszentrum Beton

Natürliche oder künstlich hergestellte Gesteinskörner, die vermischt mit Wasser und Zement, für die Herstellung von Beton geeignet sind, heißen Gesteinskörnungen. Sie können auch aus vorher beim Bauen verwendeten, rezyklierten Stoffen bestehen. Mit etwa 70% des Betonvolumens bilden sie mengenmäßig den Hauptbestandteil des Betons. Entsprechend ihrer Herkunft, dem Gefüge und der Kornrohdichte werden sie in verschiedene Gruppen eingeteilt. Welche das sind, welche normativen Grundlagen bei ihrem Einsatz berücksichtigt werden müssen sowie die vielfältigen Anforderungen an Gesteinskörnungen hat die Autorin Michaela Biscoping im Merkblatt B2 Gesteinskörnungen für Normalbeton des Informationszentrum Beton (IZB) zusammengestellt.

Aus dem Inhalt:

  • Normative Grundlagen
  • Bezeichnung
  • Anforderungen
  • Geometrische Anforderungen
  • Physikalische Anforderungen
  • Konformitätsnachweis
  • Eigenschaften und Wirkungsweise
  • Normen, Regelwerke
Das zwölf Seiten umfassende Zement-Merkblatt ist im Januar 2012 erschienen. Es steht als PDF-Datei auf den Webseiten des Informationszentrum Beton (IZB) zum kostenlosen Download zur Verfügung (siehe Surftipps).

Fachwissen zum Thema

Einfluss der Gesteinskörnung

Eigenschaften

Einfluss der Gesteinskörnung

Zement, Wasser und Gesteinskörnungen sind die Ausgangsstoffe für die Herstellung von Beton.

Zement, Wasser und Gesteinskörnungen sind die Ausgangsstoffe für die Herstellung von Beton.

Herstellung

Zusammensetzung von Beton

Surftipps

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
BauNetz Wissen Beton sponsored by:
Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das
InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org