Ausschalen und Nachbehandeln
Durch die Verdichtung und Erhärtung erhält der Beton seine Festigkeit. Der Erhärtungsprozess ist vom Feuchtigkeitsgehalt im inneren Gefüge abhängig und kommt zum Stillstand, wenn sein Feuchtegehalt unter 80 – 90% relative Feuchte absinkt. Nach 28 Tagen ist die ausschlaggebende Druckfestigkeit erreicht.
Eine Nachbehandlung des frischen Betons ist zum Schutz der
Betonoberfläche gegen Austrocknung erforderlich. Das Wasser an der
Oberfläche darf nicht verdunsten, da es zur Hydratation
des Zements benötigt wird. Durch Wasserzuführung oder Abdeckung
kann die Austrocknung verhindert werden.
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