Erweiterung TechnoCampus in Berlin-Siemensstadt

Ausgewogene Ergänzung eines historischen Ensembles

Ende des 19. Jahrhunderts entschied sich Werner von Siemens dazu, die auf mehrere Standorte in Berlin verteilten Produktionsstätten seines Unternehmens an einem Ort zu bündeln inklusive einer eigens errichten Wohnsiedlung für die Arbeitnehmenden und ihrer Familien. 1897 erwarb die Siemens & Halske AG ein knapp 21 Hektar großes Areal zwischen Charlottenburg und Spandau – ein fast unbewohntes und verkehrstechnisch kaum erschlossenes Gebiet mit Wald und sumpfigen Wiesen. Innerhalb von 15 Jahren entwickelte sich aus dem Vorhaben ein eigener Stadtteil mit riesigen Werksanlagen, modernsten Wohnhäusern und zahlreichen stadttechnischen und kommunalen Einrichtungen: Siemensstadt. Heute allerdings gehören die weitläufigen Industrie- und Werksanlagen sowie die durchgrünten Wohnanlagen nicht mehr ausschließlich zu dem Konzern, sondern es haben sich zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Branchen angesiedelt. Um den sogenannten TechnoCampus weiter auszubauen, wurde der Bestand um zwei Neubauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten erweitert.

Gallerie

Das Grundstück am Siemensdamm 59 - 62 liegt am östlichen Ende von Siemensstadt. Hier steht das denkmalgeschützte Wernerwerk XV, das 1924/25 errichtet und bis 1942 um weitere Gebäudeteile erweitert wurde. 2009 umfassend saniert, wird der Komplex seither von unterschiedlichsten Unternehmen genutzt. Durch die Ergänzungsbauten entsteht ein ausgewogenes Ensemble aus historischem Bestand und Neubau. Wärme, Kälte und Strom für die insgesamt rund 60.000 Quadratmeter Geschossfläche stammen aus verschiedenen Quellen, die miteinander gekoppelt ein für den Ort sinnvolles System ergeben.

Gallerie

Neubauten schaffen Campus-Charakter

Gestalterischer Ansatz der Architekt*innen war es, der Historie des Ortes durch Harmonie, handwerkliche Qualität und großzügige Raumabfolgen Tribut zu zollen. Deshalb haben sie dem Bestand eine ähnlich geschlossene städtebauliche Figur gegenübergestellt: ein winkelförmiges Gebäude mit sieben Geschossen sowie ein weiteres, ebenfalls sieben Geschosse hohes Gebäude mit dreigeschossigem Anbau. Dadurch entstehen zwei begrünte Höfe, die den Campus-Charakter des Areals herausarbeiten. Auch über die Materialität nehmen die Neubauten Bezug zum historischen Bestand. Die Fassaden der neuen Bürogebäude bestehen aus sandfarbenem Klinkermauerwerk mit changierendem Farbmuster sowie einem klaren und gleichmäßigen Fensterraster, zusätzlich charakterisiert durch Gesimse, Faschen und Lisenen. Jedes Fenster teilt sich in drei anthrazitfarben gerahmte Flügel. So gelingt es, eine zeitgemäße Industriearchitektur zu entwickeln, die dem Charme alter Industriebauten in nichts nachsteht.

Gallerie


New Work in Siemensstadt

Beide Bauteile beherbergen Büroeinheiten sowie gastronomische Einrichtungen mit Außenterrassen und einige Nebenräume für sportliche Aktivitäten. Um den flexiblen Anforderungen an moderne Büro- und Verwaltungsnutzungen zu entsprechen, sind die oberen Ebenen in eigenständige Einheiten aufgeteilt. Die begrünten Dachterrassen sind durch öffenbare Lichtkuppeln von den Treppenhäusern aus zugänglich. Unter dem Campus-Hof, der sich zwischen dem größeren, L-förmigen Baukörper und dem Bestand bildet, gibt es eine Tiefgarage mit 177 Stellplätzen, davon 12 barrierefrei und dreißig mit Elektroladestationen. Zusätzlich gibt es im südöstlichen Grundstückseck ein zweigeschossiges Parkdeck mit 186 Stellplätzen.

Eine Wärmezentrale, unterschiedliche Wärmeerzeuger

Bei einem Projekt dieser Dimensionen (der Neubau nimmt ungefähr die Hälfte ein) und den mannigfachen Ansprüchen durch die unterschiedlichen Nutzer*innen war es notwendig, neben Strom und Heizwärme auch Kälte in allen Bereichen sowie Elektromobilität zur Verfügung zu stellen. Dabei wurde der gesamte Campus aus Bestand und Neubauten als Einheit betrachtet, wodurch eine höhere Effizienz der Gesamtanlage erreicht wurde.

Für die Wärmeversorgung bestand bereits ein Anschluss ans Fernwärmenetz, der rein bilanziell betrachtet auch weiterhin der Versorgung der Bestandsbauten dient. Für die Deckung des Wärmebedarfs der Neubauten gibt es – untergebracht im Bestandsbau – eine gasbetriebene Blockheizkraftwerk-Kaskade mit einer thermischen Leistung von 170 kW und einer elektrischen Leistung von 100 kW. Diese deckt rein rechnerisch hundert Prozent des Bedarfs der Neubauten. So konnten der Primärenergiefaktor gegenüber dem Fernwärmeanschluss von 0,45 auf 0,42 und die CO₂-Emissionen von 859 t/a auf 737 t/a gesenkt werden. Sollte das BHKW irgendwann mal ausfallen oder aus irgendwelchen Gründen den Bedarf nicht mehr decken können, würden die Neubauten ebenfalls über das Fernwärmenetz versorgt werden können. Dass die Wärmezentrale im Altbau untergebracht ist, hat praktische Gründe: Zum einen waren dort bereits die Kamine für das BHKW vorhanden, zum anderen musste man so keinen Platz dafür im Neubau einplanen.

Gallerie


Die benötigte Kälte wird durch neue und effiziente Rückkühler erzeugt, die bestehende, nicht mehr zeitgemäße Tischkühler ersetzen. Trotz BHKW gibt es für die Stromversorgung einen zusätzlichen Anschluss an das öffentliche Stromnetz sowie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bestandsgebäudes, wodurch ein Autarkiegrad von 65 Prozent erreicht wird.

Praktisch für den Bauherrn ist, dass die Konzeption, der Bau, der Betrieb und die Wartung der gebäudetechnischen Anlagen durch den Versorgungsdienstleister e.distherm übernommen wird. Auch eine eventuelle Aufstockung der Leistungen ist flexibel möglich. Insgesamt, so wurde im Vorfeld errechnet, werden mit dem Gebäudetechnikkonzept gegenüber den reinen Netzanschlüssen rund 120 t CO₂ pro Jahr eingespart. Das Projekt wurde mit DGNB-Platin ausgezeichnet. -tg

Bautafel

Architektur: Tchoban Voss Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: e.distherm, Schönefeld (Contractor Gebäudetechnik); BuP. Boll Beraten und Planen Ingenieurgesellschaft, Stuttgart (Statik); KreTa - Kretschmer Tauscher Landschaftsarchitekten, Berlin (Landschaftsarchitektur); Krebs + Kiefer Ingenieure, Berlin (Brandschutz); PORR Design & Engineering, Berlin (Nachhaltigkeitsberatung und DGNB-Zertifizierung); Ingenieurbüro Franke, Glienicke (Fassade); PORR, Berlin (Generalunternehmer); GFP Deubner, Berlin (Projektsteuerung); PIN Planende Ingenieure, Berlin (Haustechnik)
Bauherr*in: CCP II TCB, Berlin
Fertigstellung: 2022
Standort: Siemensdamm 59, 13627 Berlin
Bildnachweis: Stefan Müller, Berlin; e.distherm, Schönefeld; Tchoban Voss Architekten, Berlin

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Ein Fernwärme-System besteht aus mehreren Komponenten, die zusammen ein Versorgungsnetz bilden.

Ein Fernwärme-System besteht aus mehreren Komponenten, die zusammen ein Versorgungsnetz bilden.

Heizungsanlagen

Fernwärme

Was bedeutet Fernwärme und welche Rolle spielt sie bei der Wärmewende?

Vergleich: Energieerzeugung bei Kraft-Wärme-Kopplung und herkömmlichen Kraftwerken

Vergleich: Energieerzeugung bei Kraft-Wärme-Kopplung und herkömmlichen Kraftwerken

Kraft-Wärme-Kopplung

Größen und Arten von BHKW

BHKWs werden dezentral betrieben und können in vielfältigen Anwendungsbereichen und Größen zum Einsatz kommen - von Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden bis hin zu Industrieanlagen.

Bei der Errichtung von neuen PV-Anlagen auf Dächern oder an Fassaden ist zunächst keine Genehmigung erforderlich.

Bei der Errichtung von neuen PV-Anlagen auf Dächern oder an Fassaden ist zunächst keine Genehmigung erforderlich.

Erneuerbare Energien

Photovoltaik

Strom ist das wichtigste Energiemedium der Zukunft. Im Sinne einer dezentralen und regenerativen Energieerzeugung kommt Photovoltaikanlagen deshalb eine besondere Bedeutung zu.

Luft/Wasser-Wärmepumpe

Luft/Wasser-Wärmepumpe

Heizung

Wärmeerzeugung

Welche Möglichkeiten stehen für die Erzeugung von Wärmeenergie für Heizung und Warmwasser zur Verfügung? Von Heizkesselarten und KWK über Wärmepumpen bis Solarthermie

Bauwerke zum Thema

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude EDGE Südkreuz in Berlin

Die Klimatisierung der Büroflächen erfolgt über die Frischluftversorgung und kann per Smartphone individuell gesteuert werden.

Der Entwurf von CollignonArchitektur orientiert sich bei der Gestaltung an der klassischen Berliner Blockrandbebauung, bricht diese aber mit breiten Passagen zwischen den Baukörpern zugunsten von Sichtbezügen und Frischluftschneisen auf.

Der Entwurf von CollignonArchitektur orientiert sich bei der Gestaltung an der klassischen Berliner Blockrandbebauung, bricht diese aber mit breiten Passagen zwischen den Baukörpern zugunsten von Sichtbezügen und Frischluftschneisen auf.

Wohnen/​MFH

Wohnquartier B22 in Berlin-Schöneberg

Das Ensemble aus sieben Mehrfamilienhäusern wird mit der Wärme aus Abwasser beheizt. Kraft-Wärme-Kopplung und Photovoltaik ergänzen das Energiekonzept.

vgwort
Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de
Zum Seitenanfang

Das Bürogebäude ist so geplant, dass es künftig auch als Wohnhaus mit verschieden großen Wohnungen funktionieren kann.

Das Bürogebäude ist so geplant, dass es künftig auch als Wohnhaus mit verschieden großen Wohnungen funktionieren kann.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude in Breisach am Rhein

Zukunftsfähiger Neubau mit regenerativer Energieversorgung

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Büro/​Verwaltung

Büroensemble Telegraph in Berlin

Solarstrom und Geothermie für Neu- und Bestandsbauten

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Laborgebäude der CNT in Heilbronn

Erweiterungsbau im Hinterhof mit anspruchsvoller Lüftungstechnik

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Büro/​Verwaltung

Erweiterung TechnoCampus in Berlin-Siemensstadt

Ausgewogene Ergänzung eines historischen Ensembles

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Büro/​Verwaltung

Austro Tower in Wien

Energie aus Donau und Sonne

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude EDGE Südkreuz in Berlin

Smartphone gesteuerte Klimatisierung über die Lüftung

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Büro/​Verwaltung

Volksbank-Areal in Freiburg im Breisgau

Umfangreiche Gebäudetechnik auf Basis regenerativer Energien

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Großkarolinenfeld

Neu definierte Ortsmitte

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Carlsberg in Kopenhagen

Energieeffizientes Gebäudetechnikkonzept und nachhaltiger Umgang mit Wasser

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude in Göppingen

Offene und flexible Raumstruktur

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Büro/​Verwaltung

Labor- und Verwaltungsbau Technikum in Bad Boll

Grünes Energiekonzept

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Büro/​Verwaltung

Sanierung der Stadtwerke Karlsruhe

Raumkonzept und Haustechnik rundum erneuert

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur

Heizen und Kühlen mit Luft und Holzabfällen

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Büro/​Verwaltung

Apave Hauptsitz am Rande von Toulouse

Bürogebäude aus maßgeschneiderten Fertigteilen

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Büro/​Verwaltung

Verlags- und Redaktionsgebäude taz in Berlin

Fassade versinnbildlicht die Unternehmensphilosphie

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Büro/​Verwaltung

Deutsches Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Innovative Fassade und Gebäudetechnik setzen neue Standards in Vietnam

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude der Reale Group in Turin

Photovoltaik, Wärmepumpe und Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Freiburg

Weltweit erstes öffentliches Gebäude im Netto-Plusenergiestandard

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude einer Raffinerie in Schwechat

Heizen und Kühlen mit Prozesswärme

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel

Solarfassade deckt 62 Prozent des Grundenergiebedarfs

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Südwestmetall in Esslingen

Heizung und Kühlung durch Grundwasserwärmepumpe und Bauteilaktivierung

 Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Büro/​Verwaltung

Coworking-Büro Second Home in Lissabon

Arbeiten zwischen 1.000 Grünpflanzen in historischer Markthalle

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Büro/​Verwaltung

Unternehmenszentrale 50Hertz in Berlin

Weltweit erstes Gebäude mit DNGB-Zertifizierung in Diamant

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Büro/​Verwaltung

Firmenhauptsitz Safeside Headquarter in Ludesch

Energieplusgebäude mit einschaliger Außenwand und semitransparentem PV-Dach

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Büro/​Verwaltung

HVB-Tower in München

Stadtprägendes Wahrzeichen mit LEED-Zertifizierung

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Büro/​Verwaltung

Bürokomplex in Aarhus

Niedrigenergiestandard durch Meerwasserkühlung und Photovoltaik

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Büro/​Verwaltung

Finanzamt in Kiel

Energetische Sanierung eines Hochhauses aus den 1970er-Jahren

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Büro/​Verwaltung

Styria Media Center in Graz

Bürogebäude mit LEED-Zertifizierung in Platin

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Büro/​Verwaltung

Hauptsitz der Spedition Gebrüder Weiss in Lauterach

Wasser-/Wasser-Wärmepumpe, Betonkernaktiverung und Unterflurkonvektoren

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Büro/​Verwaltung

Logytel Headquarter in Alcalá de Henares

Verschattung durch Auskragung, Kühlung durch Geothermie

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

Büro/​Verwaltung

WWF-Hauptquartier Living Planet Centre in Woking

Offene Arbeitslandschaft mit ressourcenschonendem Energiekonzept

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Sonnenforum in Cölbe

Passivhaus mit einem jährlichen Heizwärmebedarf von 13 kWh/m²

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Büro/​Verwaltung

UN-Verwaltungsgebäude in Genf

Gebäudekühlung durch Tiefenwasser

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Büro- und Verwaltungsgebäude in Baltringen

Bauteilaktivierung und Solarenergienutzung

Büro/​Verwaltung

Montage- und Verwaltungszentrum in Senden

Rapsöl-BHKW, Solaranlage und Bauteilaktivierung

Ostseite des Gebäudekomplexes

Ostseite des Gebäudekomplexes

Büro/​Verwaltung

Finanzamtszentrum in Aachen

Thermische Betonkernaktivierung

Gemeindezentrum Ludesch

Gemeindezentrum Ludesch

Büro/​Verwaltung

Gemeindezentrum in Ludesch/A

Photovoltaik-Anlage und Regenwassernutzung

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Gelsenwasser in Gelsenkirchen

Geothermie zur Wärme- und Kälteversorgung

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Büro/​Verwaltung

Kreishaus in Hameln

Gebäudeausrichtung als Teil des Energiekonzeptes

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Hochschule in Wolfsburg

Wärmeversorgung durch Fernwärme, BHKW, Solaranlagen

Ostseite des Rathauses

Ostseite des Rathauses

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Feldkirchen

Grundwasserkühlung und Bauteilaktivierung

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Büro/​Verwaltung

Hochhaus KölnTriangle in Köln

Deckenintegrierte Betonkerntemperierung und Einsatz von Wärmepumpen

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Dockland in Hamburg

Kreislauf-Verbundsystem zur Energie­rück­gewinnung

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Büro/​Verwaltung

Umweltbundesamt in Dessau

Absorptionskältemaschine und natürliche Querlüftung als Teil des Energiekonzeptes

Hochhaus in Zürich/CH

Büro/​Verwaltung

Hochhaus in Zürich/CH

Gläserner Büroturm mit dezentraler Klimatisierung

Nordansicht

Nordansicht

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Capricorn in Düsseldorf

Fassadenmodule mit dezentralen Lüftungsgeräten

Skyline der Stadt Frankfurt

Skyline der Stadt Frankfurt

Büro/​Verwaltung

Commerzbank in Frankfurt am Main

Doppelte Außenfassade sorgt für Frischluft

Förderung auf einen Blick

GEG-Systemberater: Die gewünschte Haustechnik auswählen und schnell die bestmöglichen Förderungen ermitteln.

Partner-Anzeige