Bauschmuck bei Fritz Schumacher
Ein Kaleidoskop der Künste
Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs, Band 30
Dölling und Galitz Verlag, Hamburg/München 2013
400 Seiten mit 380 Abbildungen, Format 21 × 26,8 cm, Hardcover, inkl. Werkverzeichnis auf CD-Rom
Preis: 49,90 EUR
ISBN 978-3-86218-038-7
Während seiner Amtszeit als Hamburger Bau- und späterer
Oberbaudirektor, in den Jahren 1903 bis 1933, prägte Fritz
Schumacher maßgeblich die Architektur der Hansestadt. In
Zusammenarbeit mit Bildenden Künstlern stattete er in dieser Zeit
über hundert öffentliche Neubauten künstlerisch aus. Diese Facette
seines Werkes stellt die Kunsthistorikerin Maike Bruhns in
Bauschmuck bei Fritz Schumacher – Ein Kaleidoskop der Künste
ausführlich vor.
Nach einer Einführung in die Kunst- und Architekturauffassung
Schumachers beleuchtet die Autorin mit 300 teils historischen
Abbildungen seine künstlerische Arbeit. Die Werke des Architekten
werden, nach Sparten geordnet, detailliert beschrieben und
erläutert. Für die Außengestaltung seiner Bauwerke verwendete er
Backstein,
Schmuckmauerwerk und Baukeramik, keramische und figürliche
Fassadenplastik; die Innenräume gestaltete er farbig oder stattete
sie mit dekorativer Malerei, Wandbildern, Raumkunst, Fliesen- und
Glasmalerei aus.
Das Buch erscheint in der Schriftenreihe des Hamburgischen
Architekturarchivs und bietet mit 400 Seiten eine umfangreiche
und detaillierte Dokumentation des Themenkomplexes. Eine
beiliegende CD-ROM mit dem über 800 Seiten starken Werksverzeichnis
liefert weitere Informationen zum Schaffen Fritz
Schumachers.
Aus dem Inhalt:
- Der Architekt als „Baukünstler“
- Fritz Schumacher in der Hamburger Baudeputation
- Gestaltung des Außenbaus
- Innengestaltung
- Freiplastik an Bauten
- Denkmäler
- Der Stadtpark, ein Freiluft-Kunstwerk
- Besondere Bauwerke
- Kunstgeschichtliche Aspekte
- Schumachers Leben nach 1933
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