Digital-Campus in Berlin

Aus Abfallprodukt mach Bodenbelag

Das größte europäische Softwareunternehmen beschäftigt über 100.000 Menschen in 157 Ländern. Rund 1.000 arbeiten am kürzlich eröffneten Berliner Standort im Neubauviertel Europacity nördlich des Hauptbahnhofs. Die Arbeits- und Aufenthaltsräume sind im Quartier Heidestraße QH Track untergebracht – einem in die Länge gezogenen Gebäudeensemble nach Plänen des Architekturbüros EM2N. Der Entwurf für die farbenfrohe Innenraumgestaltung stammt vom Stuttgarter Büro Scope Architekten.

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Das Areal Europacity

Das Gelände nördlich des Berliner Hauptbahnhofs diente im 19. Jahrhundert als Bahnareal. Zu DDR-Zeiten geriet es im Schatten der Mauer in Vergessenheit und entwickelte sich nach der Wiedervereinigung zu einem dieser charakteristischen Berliner Orte, die von vereinzelten Altbauten und weiten Freiflächen geprägt waren. Wo noch bis vor einigen Jahren eine Brachfläche war, entsteht derzeit ein neues Stadtquartier. Die sogenannte Europacity soll künftig 3.000 Wohnungen und 16.500 Arbeitsplätze beherbergen. Geplant ist auf dem über 60 Hektar großen Areal eine Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten, Gewerbe und Kultur.

Das Gebäude QH Track ist ein langgestreckter Riegel, der parallel zur Heidestraße, der Hauptverkehrsachse des Quartiers, verläuft. Er besteht aus fünf Türmen mit variierenden Höhen zwischen 11 und 14 Geschossen, die durch vier, jeweils sechsgeschossige Bürohäuser verbunden sind. Die Büros des Softwarekonzerns befinden sich in den südlich gelegenen Gebäudeabschnitten A bis C und nehmen eine Fläche von insgesamt 29.000 Quadratmetern ein.

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Vielfältige Nutzungen auf 13 Geschossen

In der Vertikalen ist das Gebäude viergeteilt. Ganz unten ist unter anderem ein zweigeschossiges Foyer mit Empfang, Espressobar und angrenzender Veranstaltungsfläche angeordnet. Eine gerade Treppe führt ins erste Obergeschoss, wo neben Büros ein Support- und Ausstellungsraum für IT-Geräte sowie die Kantine mit reservierbaren Tischen für Business-Lunches zu finden ist. Vom zweiten bis fünften und vom siebten bis elften Obergeschoss befinden sich die Büros des Unternehmens. Die Arbeitsbereiche sind abwechslungsreich gestaltet: Neben 2er-, 4er- und 8er-Büros gibt es Open-Space-Bereiche, Rückzugsmöglichkeiten und diverse Sitzgelegenheiten.

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Von sechs verschiedenen Meetingraumtypen wurden einige von den Mitarbeitenden mitkonzipiert. Wer es etwas unkonventioneller mag, kann sich beispielsweise zu einem Gespräch im Bällebad verabreden. Die sechste Etage ist ein Zwischengeschoss und das Herzstück des Gebäudes mit multifunktionalen Präsentationsräumen und einem Café mit Arbeitsplätzen. Das Highlight ist eine 700 Quadratmeter große Dachterrasse mit Blick über Berlin. Die beiden obersten Geschossen werden für Kundentermine und Schulungen genutzt.

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Zirkuläre Baustoffe

Das dominierende Material in den Innenräumen ist Sichtbeton. Die Gebäudetechnik verläuft sichtbar unterhalb der Decken und die roh wirkenden Betonwände sorgen für eine Industrieoptik. Daneben wurden an einigen Stellen recycelte und nachhaltige Baustoffe verwendet, darunter Wandbeläge aus Naturkautschuk, recyceltes Plexiglas und Tischplatten aus Textilabfällen. Die Farbpalette ist größtenteils in Grau-, Grün und Blautönen gehalten. Vereinzelt setzen farbige Polstermöbel – etwa in Rosa oder Gelb – freundliche Akzente.

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Teppiche aus Fischernetzen

Je nach Raumsituation variiert der Bodenbelag. Als Pendant zum grauen, kühlen Sichtbeton der Wände und Decken wurden in vielen Räumen helle Holzdielen im Zick-Zack-Muster verlegt. Vor allem dort, wo auch mal ein Getränk umkippen kann, setzten die Planenden auf Holz. Die meisten Büros sind mit einem grauen, textilen Bodenbelag ausgestattet. Er hat unter anderem den Vorteil, dass er Schall absorbiert und Schrittgeräusche dämpft. Die verwendeten Teppichfliesen sind aus Econyl gefertigt – einem kreislauffähigen, synthetischen Material, das aus ausgedienten Fischernetzen, Teppichresten und Industrieabfällen hergestellt wird, und in der Theorie unendlich oft recycelt werden kann, ohne an Qualität einzubüßen. Abgepasste Teppiche dienen der Strukturierung der offenen Raumstrukturen.

Darüber hinaus finden sich in einigen Räume seidig schimmernde Teppiche in Velouroptik, die in einem gedeckten Grünton gehalten sind. Die changierende Oberfläche ist bedingt durch einen variierenden Faserstand, der dem Textil Struktur verleiht. Vereinzelt sind außerdem Teppichfliesen mit floralem Muster zu finden, die einzelne Sitzgruppen spielerisch akzentuieren. -np

Bautafel

Architektur: EM2N, Zürich und Berlin
Innenarchitektur: Scope Architekten, Stuttgart
Projektbeteiligte: Ingenieurbüro Ruß, Berlin (Elektro/IT); Intermediate Engineering, Hamburg (Medientechnik); Reisner und Frank, Gräfelfing (Küchenbau); Object Carpet, Denkendorf (Bodenbelag)
Standort: George-Stephenson-Str. 7-13, 10557 Berlin
Fertigstellung: 2023
Bildnachweis: Philip Kottlorz, Stuttgart (Fotos); Scope Architekten, Stuttgart (Pläne)

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In der Berliner Europacity entsteht ein neues Areal, das eine Mischnutzung beherbergen soll.

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Der schlichte, schnörkellose Gewerbebau in Freudenstadt nutzt die Gegebenheiten seiner exponierten Lage und bildet einen neuen Übergang zwischen Wohngebiet und Innenstadt.

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Der kompakte Neubau erhebt sich mit seinen sechs Geschossen auf einem teils eingegrabenen Sockel, rechts ist die kleine Betriebsstraße zu sehen, die von insgesamt vier Brücken überspannt wird (Südansicht)

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Der schmale Büroriegel wirkt offen und transparent, Decken und Attika verschwinden nahezu hinter einer doppelten Glasfassade

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Transparente Kisten, aus denen es hier und da in leuchtendem Gelb hervorblitzt, verwandeln die Halle in einen Arbeitsplatz für Ingenieure

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Auf der Ostseite des Bürogebäudes ist der Haupteingang mit den darüberliegenden Terrassen angeordnet

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