»Sumasearch® ist eine geschützte Marke. Die Internetseite www.sumasearch.de wird betrieben von my webnet GmbH Charlottenstr. 43 40210 Düsseldorf Kartenansicht Kontakt: Telefon: 49 (0) 211-417 472 60 Telefax: 49 (0) 211-417 472 61 E-Mail: info@sumasearch.de Web: www.sumasearch.de Vertretungsberechtigt: Sukri Jusuf Fast 80 % der Deutschen besitzen ein Smartphone. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil und erhöhen sie Ihre Reichweite durch eine, an Ihre Bedürfnisse angepasste, App.«1000 Ergebnisse
Auf dem photoelektrischen Effekt beruht die heute übliche Stromerzeugung durch Photovoltaik.
Bild: Sulafa Isa, Berlin
Elektro Glossar A-Z
Photoelektrischer Effekt
Das physikalische Prinzip der direkten Umwandlung von Licht in Strom bildet die Grundlage für die gesamte Photovoltaik.
Als Kartuschenfenster wird ein Fenster bezeichnet, das eine umlaufende, plastisch verzierte Laibung hat. Ein solches Fenster hat weniger eine Ein- und Ausblickfunktion, sondern soll vor allem die Fassade schmücken.
Bild: Susanne Junker, Berlin
Fenster und Türen Glossar A-Z
Kartuschenfenster
Das Kartuschenfenster dient weniger dem Ein- oder Ausblick, es soll vor allem die Fassade schmücken.
Die baugeschichtliche Vokabel "Ohr" bezeichnet bei Fenstern und Türen eine dekorative und Ausbildung der Laibung oder der Faschen an den oberen Ecken im Sturz- und Kämpferbereich. Im Bild: Fenster mit Ohren in Sofia, Bulgarien
Bild: Gerd Sedelies, Berlin
Fenster und Türen Glossar A-Z
Ohr
Das Ohr bezeichnet eine dekorative Ausbildung im Sturz- und Kämperbereich bei Fenstern und Türen.
Dreh-Klapp-Läden schützen bei geschlossenem Drehläden gegen Sonnen- und Hitzeeinwirkungen, gleichzeitig lassen sie über den ausgestellten Klappflügel frische Luft in den Raum zu leiten.
Bild: Kati Türschmann, Hamburg
Sonnenschutz Glossar A-Z
Dreh-Klapp-Läden
Drehläden mit ausstellbarem Feld
Drehläden sind Mitteleuropa weit verbreitet.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Sonnenschutz Glossar A-Z
Drehläden
Klappläden mit senkrechter Drehachse
Mit dem Begriff Klappladen sind oft Fensterläden gemeint, die sich um eine senkrechte Drehachse schwenken lassen.
Bild: Baunetz (us), Berlin
Sonnenschutz Glossar A-Z
Klappläden
Schwenken oder ausstellen
Dämmstoffe Glossar A-Z
Referenzgebäude
Mit dem theoretischen Hilfsgebäude werden der Jahres-Primärenergiebedarf und der bauliche Wärmeschutz ermittelt.
LCN kann für alle wesentlichen Aufgaben der modernen Gebäudetechnik eingesetzt werden.
Bild: LCN / Issendorf, Sarstedt
Elektro Glossar A-Z
LCN-Bussystem
Das proprietäre Bussystem ist eigenständig, leicht zu programmieren und bedarf für seine Installation keiner zusätzlichen Leitungen.
Beton Glossar A-Z
Festigkeitsentwicklung
Beeinflusst von Zusammensetzung und Klima
Verzogene Stufen einer Spindeltreppe in einem Stuttgarter Wohnhaus.
Bild: MetallArt Treppen
Treppen Glossar A-Z
Stufenverziehung
Was versteht man unter diesem Begriff und welche Methoden gibt es?
Parametrisches Entwerfen beschreibt die computergestützte Erzeugung von Geometrien anhand von Parametern und deren Abhängigkeiten zueinander.
Bild: F.E., Berlin
BIM Glossar A-Z
Parametrisches Entwerfen
Diese Entwurfsmethode beschreibt die computergestützte Erzeugung von Geometrien anhand von Parametern und deren Abhängigkeiten zueinander.
Unteransicht der Glasdachkonstruktion über dem Innenhof des British Museum in London.
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Glas Glossar A-Z
Zustimmung im Einzelfall (ZiE)
Eine Zustimmung im Einzelfall ist für linien- und punktförmig gelagerte Verglasungen notwendig, die wesentlich von den geltenden Bemessungs- und Konstruktionsregeln abweichen.
Alarmschleife einer begehbaren Verglasung
Bild: Dr.-Ing. Sebastian Schula, Darmstadt
Glas Glossar A-Z
Alarmschleife
Das während des Vorspannvorgangs in die Glasoberfläche eingebrannte, elektrisch leitende Element löst bei Bruch der Scheibe einen Alarm aus.
Geneigtes Dach Glossar A-Z
sd-Wert
Den Diffusionswiderstand von Bauteilen berechnen
Für Einblasdämmungen eignen sich beispielsweise die Luftschichten zweischaliger Wandkonstruktionen. Genauso bieten sie sich bei Dachkonstruktionen oder Hohlräume von Geschossdecken und Installationsschächten an.
Bild: Rockwool, Gladbeck
Dämmstoffe Glossar A-Z
Einblasdämmung
Für bestehende und neue Konstruktionen geeignet: Lose Dämmstoffe können selbst schwer zugängliche Hohlräume ausfüllen.
Die Textur prägen unter anderem Stöße, Versatze und Rahmenabdrücke der Schalelemente.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Beton Glossar A-Z
Textur
Wie sich die Spuren des Schalprozesses zeigen, ist ein Kriterium zur Beurteilung von Sichtbetonoberflächen.
Sichtbar belassene Oberflächen und eine deutlich erkennbare Tragstruktur sind Kennzeichen von Gebäuden, die dem Brutalismus zugeordnet werden.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Beton Glossar A-Z
Brutalismus
Roh wirkende, exponierte Betonoberflächen prägen die architektonische Gestaltung von Bauten, die dem Brutalismus zugeordnet werden.
Für die verschiedenen Varianten des Modbus-Protokolls stehen den Geräten unterschiedliche Schnittstellen zur Verfügung: der RS232- bzw. RS485-Port sowie der TCP-Port 502 (hier im Bild).
Bild: Maximilian Ludwig, Berlin
Brandschutz Glossar A-Z
Modbus
Das Kommunikationsprotokoll ermöglicht den Datenaustausch zwischen dem sogenannten Master und mehreren Slaves, zum Beispiel Steuer- und Messgeräten.
Vollziegel bestehen zu mindestens 85 % aus Ziegelmaterial.
Bild: Leipfinger-Bader, Vatersdorf
Mauerwerk Glossar A-Z
Vollziegel
Im Gegensatz zum Lochziegel besitzt ein Vollziegel nur wenige oder gar keine Löcher.
Der Korbbogen ist eine in der Höhe gedrückter Rundbogen aus mehreren Kreissegmenten.
Bild: Fabian, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Mauerwerk Glossar A-Z
Korbbogen
Der Korbbogen ist eine in der Höhe gedrückter Rundbogen aus mehreren Kreissegmenten.
Aufgrund seiner Bedeutung und zentralen Position ist der Schlussstein oft kunstvoll verziert.
Bild: arjharris, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Mauerwerk Glossar A-Z
Schlussstein
Der Schlussstein ist der Keilstein am höchsten Punkt eines Bogens, einer Kuppel oder eines Gewölbes.
Die spezifische Wärmekapazität unterscheidet sich von Stoff zu Stoff. Die Konstante fließt auch in die Berechnung der wirksamen Wärmekapazität ein.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Dämmstoffe Glossar A-Z
Wärmekapazität
Wie viel Wärme braucht es, um einen bestimmten Stoff zu erwärmen? Und wie gut kann er sie speichern und wieder abgeben? Auskunft darüber geben die spezifische und die wirksame Wärmekapazität.
Thermobruch mit palmenartigerAuffächerung des Rissverlaufs.
Bild: Dr.-Ing. Sebastian Schula, Darmstadt
Glas Glossar A-Z
Temperaturwechselbeständigkeit
Mit steigender Temperaturwechselbeständigkeit einer Verglasung sinkt die Gefahr von Thermobruch durch Temperaturzwang.
Grundbeleuchtung im Futurium in Berlin
Bild: Julia Blöser, Berlin
Elektro Glossar A-Z
Allgemeinbeleuchtung
Soll ein Raum gleichmäßig und ohne Akzente beleuchtet werden, kommen in der Regel diffuse Lichtquellen zum Einsatz.
Aufbau von Verbundsicherheitsglas
Bild: Baunetz (si), Berlin
Glas Glossar A-Z
PVB-Folie
Damit Glas im Schadensfall nicht in Tausend Stücke zerspringt, werden die Glasscheiben mit einer elastischen, reißfesten Folie aus Polyvinylbutyral zu Verbundsicherheitsglas verbunden.
Schaubild zum Level of Information Need
Bild: Sulafa Isa, Berlin
BIM Glossar A-Z
Level of Information Need
Perspektivwechsel: Beim LOIN liegt der Fokus nicht mehr auf den Eigenschaften eines Objekts, sondern auf dem Informationsbedarf, den das Objekt enthalten muss.
Beispiel Rinnenkessel oder Regenfangkasten an einer Sporthalle
Bild: Baunetz (us), Berlin
Flachdach Glossar A-Z
Rinnenkessel
Der oben offene Metallkasten „fängt” das aus der Dachrinne ablaufende Regenwasser und führt es ins Fallrohr.
Aufputz-Schalter auf einer Backsteinwand (Produkt: LS CUBE)
Bild: Jung, Schalksmühle
Elektro Glossar A-Z
Aufputzinstallation
Bei dieser Art der Elektroinstallation werden Kabel, Leitungen oder Rohre direkt auf den Putz oder mit Abstandsschellen über dem Putz verlegt.
Beim Amerikanischen Verband werden abwechselnd eine Binderschicht und mehrere Läuferschichten aufgemauert.
Geopolymerbeton-Probekörper für den Fertigteilbau
Bild: Beton und Naturstein Babelsberg (BNB), Potsdam
Beton Glossar A-Z
Geopolymere
Das alternative Bindemittel lässt sich unter anderem aus industriellen Nebenprodukten gewinnen, die mit einer alkalischen Lösung versetzt werden.
In der MBO ist aufgeführt, dass Wohnungen, Praxen oder selbständige Betriebsstätten als „Nutzungseinheiten mit mindestens einem Aufenthaltsraum" anzusehen sind.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin (Wohnung im Corbusierhaus Berlin)
Brandschutz Glossar A-Z
Nutzungseinheit
Üblicherweise bezeichnet der Begriff eine baulich abgegrenzte Folge von Räumen, die eine betrieblich bzw. organisatorisch selbständige Einheit bildet.
Die Kassettendecke des Atelier-Anbaus an Schloss Seehof in Lunz wurde mit 3D-gedruckten Aussparungskörpern verwirklicht.
Bild: Institut für Tragwerksentwurf / TU Graz; Robert Schmid
Gerüste und Schalungen Glossar A-Z
Aussparungskörper
Mit ihrer Hilfe lassen sich Vertiefungen und kleinere Durchbrüche in Betonbauteilen verwirklichen.
Das Bossenwerk oder Rustika ist ein Mauerwerk aus Steinquadern, bei welchen die Stirnseite nur grob behauen (bossiert) ist.
Bild: Baunetz (sas), Berlin
Mauerwerk Glossar A-Z
Bossenwerk / Rustika
Das Bossenwerk oder Rustika ist ein Mauerwerk aus Natursteinquadern, bei welchen die Stirnseite nur grob behauen (bossiert) ist.
Die Scharrierung ist eine steinmetzmässige Oberflächenbearbeitung aus dem 15. Jahrhundert.
Bild: M0tty - Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0 - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31516518
Mauerwerk Glossar A-Z
Scharrierung
Scharrieren ist eine steinmetzmässige Oberflächenbearbeitung, die im 15. Jahrhundert entstand und sich im Barock etablierte.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Beton Glossar A-Z
Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR, Betonkrebs)
Vor allem bei Straßen und Verkehrsbauwerken aus Beton kann die Wahl einer ungeeigneten Gesteinskörnung zu einer stark verkürzten Lebensdauer führen.
BIM Glossar A-Z
Computer Aided Design
Die Technologie ermöglicht das rechnergestützte Konstruieren und Entwerfen auf Basis von 2D- und 3D-Geometriemodellen mit digitalen Werkzeugen.