Dämmplatten aus Hanffasern
Als Gefachdämmung für Wände, Decken und Dächer
Der schnell wachsende Hanf ist vielseitig einsetzbar und zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Erde. Als Baustoff vereint das nachhaltige Material ökologische und bauphysikalische Qualitäten. Es lässt sich ressourcenschonend herstellen und weist gute Wärmedämmeigenschaften auf. Dämmplatten aus den Pflanzenfasern bietet der Hersteller Naporo mit Klima Hanf an.
Gallerie
Die flexiblen Matten bestehen zum Großteil aus Hanffasern, zudem
aus einer Bindefaser und einem Salz, das den Brandschutz des
Materials verbessert. Angeboten werden die diffusionsoffenen
Dämmstoffelemente in einer Größe von 120 x 60 cm und in Dicken von
3,0 bis 16 cm. Sie schützen Innenräume vor Kälte, vor Schall und vor
sommerlicher Hitze. Eingesetzt werden können die Matten zur
Gefachdämmung von Innen- und Außenwänden sowie
von Decken, im Holzrahmenbau, zur Innendämmung der Installationsebene sowie im Dach
zur Zwischensparrendämmung. Sie dienen der Wärmespeicherung,
insbesondere bei Gebäuden mit hochwärmegedämmten, aber leichten
Außenwänden, und wirken zudem positiv auf das Raumklima, indem sie
Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben.
Fachwissen zum Thema
Deutsche Rockwool | Kontakt 02043 / 408 408 | www.rockwool.de