Wohnanlage StadtNatur in München-Riem

Nachhaltiges Wohnkonzept mit Gründach und Photovoltaikanlage

Ein gemeinschaftliches Zuhause zu schaffen, das sowohl kostengünstig als auch hochwertig ist und keine fossilen Brennstoffe verbraucht – das war das Ziel einer Münchener Baugemeinschaft. Zusammengefunden hatten die 35 Parteien im Jahr 2018. Die Architekturwerkstatt Vallentin plante das 95 Meter lange Wohnhaus StadtNatur. Auf einem Grundstück im Münchner Stadtteil Alt-Riem nimmt es heute rund 1.600 Quadratmeter ein.

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Vier, drei oder ein Zimmer für 35 Parteien

Das Gebäude ist ein Hybrid aus Beton und Holz. Es beinhaltet sowohl Vier-Zimmer-Wohnungen im Erdgeschoss, Drei-Zimmer-Wohnungen im ersten Obergeschoss als auch Ein-Zimmer-Apartments, die bedarfsweise von der Baugemeinschaft vermietet werden. Außenfassade und Laubengänge bestehen größtenteils aus Lärchenholz. Die Abtrennung der Freibereiche einzelner Wohneinheiten erfolgt über Bambusstauden, um die Natur unmittelbar erlebbar zu machen.

Gemeinsame (Frei-)Räume

Besonderes Augenmerk lag auf der Gestaltung gemeinsamer Räumlichkeiten, wie zum Beispiel der Gemeinschaftsküche, einem Gemeinschaftsraum und dem großen Gemeinschaftsgarten, in dem sich Fahrradunterstand, Wasserspielplatz für Kinder und Hochbeete finden lassen. Die Photovoltaik-Anlage und die Grundwasser-Wärmepumpe versorgen das Gebäude mit Strom und Wärme, ein elektrisch steuerbares Sonnenschutzrollo schützt vor dem Aufheizen der Räume in Sommer.

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Aufbau Flachdach mit Brettstapeldecke

Die unterste Ebene bildet die abgehängte Decke, über der sich eine 22 Zentimeter starke Brettstapeldecke befindet. Die tragenden Holzelemente sind ökologisch und sorgen für ein gutes Raumklima. Über einer Dampfsperre befinden sich 20 cm starke Dämmplatten aus PIR, einem besonders effektiven Dämmstoff. Durch die unterschiedlichen Schichten entsteht hier ein zweiprozentiges Gefälle. Auf eine Dichtungsbahn folgt die zwei Zentimeter starke Dränmatte; den Abschluss bildet eine acht Zentimeter hohe Begrünung.

Bautafel

Architektur: ArchitekturWerkstatt Vallentin, München
Projektbeteiligte: Moritz Pascher (Bauleitung); Rupert Wirzmüller, FreiRaumArchitekten (Landschaftsplanung); Seidl Tiefbau (Tiefbau); Flötzinger & Sohn (Tragwerksplanung: Metallstruktur); Holzbau Lackner (Holzbauer); Ingenieurbüro Pertler (Haustechnikplanung); Gartenidee Kuchler (Gartenbau)
Bauherr/in: Baugemeinschaft/Stadt München
Fertigstellung: 2022
Standort: Elisabeth Baerlein Str. 3, 81829 München
Bildnachweis: Heidi Rauch und StadtNatur-Mitglieder; Sebastian Schels, Lukas Valentin

Fachwissen zum Thema

Je nach Nutzungsart und Aufbau gibt es verschiedene Dämmstoffe, die Verwendung finden können, um beispielsweise die gesetzlichen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes zu erfüllen.

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Gemäß der Dachbegrünungsrichtlinie sind Abflussbeiwerte bzw. Abflusskennzahlen bei der Dimensionierung der Entwässerungseinrichtungen in Ansatz zu bringen. Ausschlaggebend hier sind sowohl die Art der Begrünung (also Extensiv- oder Intensivbegrünung), als auch die Dachneigung (größer oder kleiner als 5°) und die Aufbaustärke des Gründachs.

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Mit einem gründerzeitlichen Altbau auf der einen und einem Pocket- oder Taschen-Park auf der anderen Seite fügt sich das Mehrfamilienhaus Flora 86 in den dichten Stadtraum von Berlin-Pankow (Ansicht Florastraße).

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Holz prägt die Fassade und die Konstruktion des dreigeschossigen Mehrfamilienhauses.

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Die Häuser werden paarweise über schmale Lücken erschlossen, wodurch auf der gegenüberliegenden Hausseite die maximale Waldfläche erhalten bleibt

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Gemeinschaftliches Planen: Bei dem Baugruppenprojekt B.R.O.T. Pressbaum hat das Architekturbüro Nonconform Architekten ein partizipatives Planungsmodell entwickelt.

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Das Wohnhaus wurde in Massivbauweise im österreichischen Niedrigenergiestandard errichtet

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Der Landskronhof ist ein Paradebeispiel städtischer Verdichtung.

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Die Vorbauten zur Gasse bilden einen halböffentlichen Raum.

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In Uerkheim im Schweizer Kanton Aargau wächst aktuell eine neue Terrassenhaussiedlung mit Eigentumswohnungen.

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Den monolithischen Betonbau mit über 600 Quadratmeter Wohnfläche entwarf das in Kaohsiung ansässige Atelier Gratia.

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Die für die Gegend typischen Backsteinfassaden zeigen unterschiedliche erdige Farbtöne.

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Thomas Feigl und Lisa Schex planten das Gebäude, welches 900 Quadratmeter reine Wohnfläche beinhaltet.

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35 Wohneinheiten gibt es in dem Gebäude, einem Hybrid aus Beton und Holz, geplant von der ArchitekturWerkstatt Vallentin.

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Nachhaltiges Wohnkonzept mit Gründach und Photovoltaikanlage

Geschlossene Fassade des Wohnhauses mit Mikro-Apartments, geplant von Heim Balp Architekten

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In Berlin ist eine Kirche als Bestandteil des Blockrandes keine Seltenheit. Der ursprüngliche Bau stammt von 1961, die Umwandlung zum Wohnhaus erfolgte durch sieglundalbert architekten.

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Umbau und Aufstockung

Das Architekturbüro BIG plante den auffallenden Vielgeschosser mit weitläufigem Innenhof, der seinen Bewohnerinnen und Bewohnern Panoramablick aufs Meer bietet.

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Der terrassierte Gebäudekomplex umfasst 40 Wohnungen und ist in silbrig glänzendes Aluminium gehüllt.

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Den niederländischen Mei architects and planners gelang die markante Einbindung und Erweiterung eines historischen Dockgebäudes unweit des Zentrums von Rotterdam.

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Umnutzung und Aufstockung eines Dockgebäudes

Mit einem gründerzeitlichen Altbau auf der einen und einem Pocket- oder Taschen-Park auf der anderen Seite fügt sich das Mehrfamilienhaus Flora 86 in den dichten Stadtraum von Berlin-Pankow (Ansicht Florastraße).

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Große Vielfalt bei hoher Dichte

Felippi Wyssen Architekten schufen ein Wohnhaus, dessen klare Form und gestaffelte Höhe für eine gute Ausnutzung des Grundstücks sorgen.

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Mehrfamilienhaus in Riehen

Gestaffelte Kubatur mit Terrassen und extensiver Begrünung

Mit seiner Höhe von 53 Metern ist das Brock Commons Tallwood House in Vancouver, ein Wohnheim für 400 Studierende, das derzeit höchste Gebäude aus Massivholz.

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Brock Commons Tallwood House in Vancouver

53 Meter hohes Wohnheim in Holzbauweise

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: Das Haus am Park bietet zwei Etagen für Büros und sechs für Wohnungen.

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Wohn- und Geschäftshaus am Park in Wien

Symbiose aus privat und öffentlich

Die Eingangsseite der Areia Residences ist recht verschlossen.

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Geschickt komponierte Villen in Weiß

Das Wohnprojekt wagnisART befindet sich auf einem ehemaligen Militärgelände im Norden Münchens. Es entstand nach Plänen der Münchner Architekturbüros Bogevisch und SHAG Schindler Hable Architekten.

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Genossenschaftliche Wohnanlage WagnisArt in München

Dächer mit Terrassen, Gärten und Photovoltaik

Ein neues Wohngebäude an der South Mariposa Avenue, das die Planer von Lorcan O’Herlihy Architects als „demokratisch“ bezeichnen, zieht die Blicke auf sich (Westansicht)

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Wohnen/​MFH

Wohngebäude Mariposa 1038 in Los Angeles

Begrüntes Atrium als Regenspeicher und Lounge auf dem Dach

Die Architekten schufen einen stark differenzierten Gebäudekomplex, aus dessen fünfgeschossiger Basis zwei individualisierte Baukörper in die Höhe klimmen

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Wohnen/​MFH

Wohnhochhaus Home in Paris

Abwechslungsreiche Gestaltung mit Dachterrassen und Balkonen

Das Eckgebäude nimmt deutlich Bezug zum Standort zwischen 1st Street und 4th Avenue

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Wohnen/​MFH

Wohngebäude 251 First Street in New York

Zerklüftete Kubatur: Dachterrassen mit Aussicht zur Skyline

Das dreiteilige Ensemble nach Plänen von Waechter + Waechter Architekten überzeugt nicht nur konzeptuell und formal, auch die Lage und funktionale Einbindung könnten kaum besser sein (Südansicht)

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Wohnen/​MFH

Seniorenwohnhaus St. Josef in Frankfurt am Main

Dachaufbau mit Bitumenabdichtung, gewappnet für die Begrünung

Im Gewerbegebiet Dreispitz zwischen Basel und Münchenstein schufen die Architekten von BIG – Bjarke Ingels Group einen zeichenhaften Hybrid aus Alt und Neu

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Wohnen/​MFH

Transitlager Münchenstein

Drei Wohngeschosse auf einem Stahlbetonbau der Sechziger Jahre

Die Stuttgarter Architekten Blocher Partners entwarfen zwei Baublocks mit Gewerbe und Gastronomie, Wohnungen, Gesundheitsversorgung, Hotel und Freizeitangeboten (Blick aus der Fressgasse mit Q6 im Vordergrund)

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Wohnen/​MFH

Stadtquartier Q6 Q7 in Mannheim

Begrünter Wohnhof auf dem Einkaufszentrum

Für die Flüchtlingsunterkunft wurden insgesamt 38 Module (zwei verschiedene Typen) zu sechs Häusern zusammengefügt (Nordostansicht)

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Wohnen/​MFH

Modulbauten als Flüchtlingsunterkunft in Winnenden

Stapelbares Holztragwerk mit Dachterrassen

Die Planer nutzten die topografischen Gegebenheiten und schoben die Baukörper ins Erdreich

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Wohnen/​MFH

Apartments The Great Wall in Western Australia

Begrüntes Flachdach im Erdwall

Blick aus östlicher Richtung auf eines der Quartiere, die ein breiter Grünzug trennt

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Wohnen/​MFH

Wohnbebauung Kleine Horst in Hamburg

Verschiedene Haustypen mit Flachdächern umfassen gemeinsame Höfe

Nordfassaden der Mehrfamilienhäuser an der Löwenser Straße

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Wohnsiedlung Living Gardens in Bad Pyrmont

Gemeinsame Grünanlage überdacht die Tiefgarage

Die vier- bis fünfgeschossige Wohnbebauung der Architekten Hübner + Erhard fasst den Hof im Südosten; daneben ist die Kita nach Plänen von Behnisch Architekten

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Wohnen/​MFH

Wohnbebauung Schwetzinger Terrassen in Heidelberg

Passivhaus-Siedlung mit Gründächern und Dachterrassen

Der Komplex schließt eine breite Baulücke an der Carrer Mercat

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Wohnen/​MFH

Sozialer Wohnungsbau in Sa Pobla auf Mallorca

Flachdächer als Teil eines Netzwerks von Wegen und Freiflächen

Das Gebäude beinhaltet rund 130 Loftwohnungen mit Flächen zwischen 50 und 80 Quadratmetern

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Wohnen/​MFH

Ehemaliges Fabrikgebäude „Haus Anton“ in Eindhoven

Dachgarten als Gemeinschaftsraum mit Intensivbegrünung und Terrassen

Blick von Süden in den Innenhof des Gebäudeensemles

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Wohnen/​MFH

Studentenwohnanlage in Luzern

Modulbauweise mit extensiver Dachbegrünung

Von außen ist die innere Organisation als Doppelhaus nicht ablesbar

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Wohnen/​MFH

Zweifamilienhaus in Ennetbaden

Dachterrassen als Einschnitte eines Betonquaders

Zur Verwendung kamen ausschließlich traditionelle, einheimische Baumaterialien

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Wohnen/​MFH

Wohnhaus Ukuqala 2 im Village of Hope in Grabouw

Doppeltes Dach zur Abkühlung der Räume

Der moderne, geradlinige Baukörper liegt in einem gewachsenen Wohngebiet (Nordansicht)

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Wohnen/​MFH

Wohnhaus in Wartberg ob der Aist/A

Holzdecke mit zusätzlicher Dämmung und innenliegender Entwässerung

Auf der Gartenseite des Gebäudes sind Balkone in die Fassade eingeschnitten

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Wohnen/​MFH

Wohngebäude Reichenbachstraße München

Extensiv begrüntes Dach und mit Holzplanken belegte Dachterrassen

Blick von Süd-Ost auf das gelbe Vordach

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Wohnen/​MFH

Umbau eines Forschungsinstituts zum Wohnhaus in Stuttgart

Extensive Dachbegrünung und Terrassen

 Durch die Staffelung entstehen eine untere Wohneinheit mit Garten und Terrasse und eine ebenso große obere Wohneinheit mit Dachterrasse

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Wohnen/​MFH

Typenhäuser in Rahlstedt bei Hamburg

Weit auskragende Obergeschosse

Die Wohncontainer liegen über Elastomerauflagern auf den Betonwänden des Lagers bzw. der Haustechnik und des Gemeinschaftsraumes.

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Wohnen/​MFH

Jugendcamp in Passail/A

Modulare Holzboxen in alpiner Lage

Das Haus öffnet sich zum Park Richtung Südwesten

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Wohnen/​MFH

Mehrgenerationenhaus in Darmstadt

Extensivbegrünung auf gebäudeübergreifendem Flachdach

Gesamtanlage

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Wohnen/​MFH

Wohnhöfe Auerberg in Bonn

Extensivbegrünung auf neuen Wohnformen

Jede Büroeinheit ist eine Freifläche in Form von Rampen und gefalteten Gründächern zugeordnet.

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Wohnen/​MFH

Wohn- und Bürohaus in Wien/A

Gefaltete grüne Dachlandschaft im Hof

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